Film: Miami "Vize"

Wir haben heute Abend im Kino den Film Miami Vice gesehen. Zunächst war ich etwas skeptisch. Da wir den Tag beim Gemeinschaftshaus rasen gemäht und die Hecke geschnitten haben war ich entsprechend müde. Und dann in eine Spätvorstellung?

Aber ich muss sagen: Wem der Trailer gefallen hat, der darf sich den Film gerne anschauen! Der Anfang war gut das Ende auch, zwischendrin gab’s ein paar wenige langweilige Minuten.

Die Lautstärke war auch für mich sehr “passend”. Ich konnte alles verstehen und die Schüsse und Explosionen – eben der “Krach” – waren nicht zu überhören. So wie ich dies aus Collateral bereits kannte. Ein paar Leute sind spürbar zusammengezuckt.

Interessant waren die Meinungen über den Film, jeder hatte irgendwie eine andere. Sonst gibt es heufig bestimmte “Lager” und “Meinungsgruppen”.

P.S.: Seit wann schreibt man “häufig” mit “e”?

Film: Lord of War

Joni und ich haben heute gemütlich in meinem Zimmer Lord of War gesehen. Die DVD hatte ich mir ausgeliehen, weil sich ein paar mal über den Film unterhalten haben. Ich selber wusste über den Film nicht viel, außer dass Nicolas Cage mitspielt. Ich hielt ihn für einen Thriller, vielleicht sogar einen unterhaltsamen Action-Thriller.

Damit wir nicht gestört werden konnten und wir eine passende Atmospäre haben machte ich die Jalousie herunter, das Aquarienlicht aus und schloss die Tür ab. Mein Sofa stellten wir extra vor dem Computer, damit wir die DVD mit Surround-Sound genießen konnten.

Allerdings mussten wir nach einer knappen Dreiviertelstunde den Film unterbrechen. Wir bekamen Besuch – von unseren Eltern. Das klingt zur Zeit noch etwas komisch, daran werden wir uns alle aber bald gewönnen müssen. Sie haben noch ein paar von Jonis Sachen gebracht und begutachteten sein neues Zimmer.

Später versuchten wir dann weiter zu schauen, doch ein paar Mal wurde noch an die Tür geklopft. Das war dann leider keine Kino-Atmosphäre, obwohl wir Chips, Obst, Cola & Saft hatten.

Der Film selber war nicht sehr spannend, dafür aber sehr lustig (vor allem die Dialoge und die Aussagen des Erzählers). Insgesamt landet der Film bei mir irgendwo im “breiten” Mittelfeld.