Auch bei Lotum setzen wir aufgrund der Corona-Maßnahmen vermehrt Videokonferenzen ein. Dabei nutzen wir hauptsächlich Google Meet, mit externen Partnern greifen wir auch schon mal auf andere Dienste wie Zoom, Skype oder Slack zurück.
Google Meet wirkt insgesamt am stabilsten und fällt weniger durch diverse Sicherheitsmängel auf, wie z.B. Zoom. Gelegentliche Unterbrechungen oder Hänger scheinen eher dem Internetausbau in Deutschland geschuldet zu sein.
Hilfreich ist die Browser-Erweiterung Google Meet Grid View für Google Chrome. Mit dem Addon hat man mehr Möglichkeiten die Anzeige im Browser anzupassen. So lassen sich bei einer größeren Videokonferenz mehr Teilnehmer gleichzeitig anzeigen. Außerdem kann man z.B. festlegen, wie man sich selbst sehen möchte: Auf dem eigenen Bildschirm anzeigen oder ausblenden oder die Spiegelung ändern.
Nach einigen Video-Calls sind wir um ein paar Erfahrungen reicher:
- Sind im Computer mehrere Audioquellen eingerichtet, sollte man vor dem Start der Konferenz prüfen, ob die korrekte Quelle aktiviert ist.
- Man vergisst leider zu schnell, dass man vorübergehend den eigenen Ton ausgestellt hat.
- Ein geeigneter Kopfhörer bzw. Headset hilft enorm.
- Für andere Teilnehmer kann es verwirrend sein, wenn man bei mehreren Bildschirmen nicht in die Kamera schaut und daher abgelenkt zu sein scheint.