Verband

Noch nie musste ich einen Gips tragen, auch noch keinen Verband. Ich habe immer vermutet, dass ich weniger gefährdet bin, weil ich beim Sport oder allgemein beim Bewegen relativ schon warm werde.
Doch das hat sich seit dieser Woche geändert:

Is‘ jetzt nix Spektakuläres, aber immerhin ein „Beweisfoto“ 😉
Ich muss mich immer konzentrieren und an etwas denken, denn wenn ich nicht abgelenkt bin juckt der Verband. Schon immer war ich sehr „empfindsam“ 😉 …

Am Montag kommt der Verband hoffentlich wieder ab und bis dahin will ich auch gerne wieder normal gehen können.

Keine roten Augen

Hm, schon wieder rot im Titel.

Ich habe gerade Bilder von unserer Kinder-Weihnachtsfeier bearbeitet (Rote Augen entfernen, Kontrast und Farben verbessern). Nich schön sind die roten Augen. Diesmal hatte ich auch einige Mal diesen „gierigen Blick“.

Sonst habe ich ein sehr effektives Mittel, um keine roten Augen zu bekommen: Ich habe auf den vielen Fotos die Augen einfach zu! Genial!? Immerhin gibt’s so weniger zum Nachretouchieren, dafür sind die Fotos dann net so toll.

Fotos vom 1. jaw-Kickerturnier kann man sich schon unter www.jesus-at-work.de/fotos ansehen und als j@w-Benutzer auch kommentieren, wovon einige schon regen Gebrauch machen. Insgesamt – also von allen Bilder-Serien – haben wir aktuell 1405 Foto-Kommentare auf jesus-at-work.

Die Bilder von der Kinder-Weihnachtsfeier wollte ich auf flickr hochladen, musste dann feststellen, dass ich die Grenze von insgesamt 200 Bildern überschritten habe und so quasi auf einen kostenpflichtigen Account umsteigen müsste. Das bedeutet für mich, dass ich mich nach Alternativen für flickr umsehen werde.

Kunst in der Schule

Meine Eltern haben beim Aufräumen meine Mappe mit Bildern aus dem Kunstunterricht gefunden. Schon lustig, im Vergleich zu den anderen Schülern konnte ich nicht wirklich malen (oder zeichnen?), aber ich habe es zumindest versucht.
Ich kann mich noch genau erinnern, dass ich meistens keine Idee für mein Bild hatte und dann immer bei den anderen geschaut habe. Ja, man kann sogar im Kunst-Unterricht abgucken, oder zumindest Ideen klauen. Beim Thema Comic wusste ich ziemlich gleich, was ich malen wollte: Lucky Luke – dafür habe ich ein wertvolles Heft zerschnittten. Ich glaube, es war sogar mein allererstes Lucky-Luke-Heft. Das ist daraus geworden (Note: 2-):

Das war ein gesellschafts- oder medienkritische Projekt:

Und zum Schluss: Mona Lisa verfremdet als Fußballfan (mein Vater hat das sogar erkannt !)

Ich war da glaube ich in der 5. Klasse.
Ergebnis-Tafel: Frankfurt schlägt Bayern klar und verdient mit 4:0. (Da hatte ich noch Träume 😉 ).

Rückblick: Letzte August-Woche 2006

Ich habe mir gerade Gedanken gemacht, was ich so alles in der letzten Woche nach dem Regiocamp getan und erlebt habe. Natürlich vergesse ich bei so einer Aufzählung meistens spontan etwas Wichtiges, aber viel war da wirklich nicht.

Etwa jeden zweiten Tag war ich krank und hatte der Reihe nach Durchfall, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Mittlerweile habe ich nur noch Schnupfen, aber das ist bei mir ja eigentlich nicht erwähnenswert. Hoffentlich bin ich nächsten Samstag fit genug für „Running for Jesus“ einen Spendenlauf für den ECJA.

Wenn ich also mal nicht im Bett lag gab es einen Tag, an dem ich mich um andere Sachen kümmern konnte

Anfang der Woche ist unsere Homepage von der Chrischona-Gemeinde und vom Jugendkreis endlich auf einen neuen Server umgezogen. Dies hat dann auch einige Tests und Anpassungen erfordert.

Am Dienstag habe ich zusammen mit meinem Opa und meiner Mutter Fotos für die Diashow (obwohl eigentlich Fotoshow, da es ja keine Dias sind) am Samstag Abend herrausgesucht. Das hat so den ganzen Nachmittag gedauert. Mittwoch Abend haben wir das dann im kleinen Rahmen getestet und in den folgenden Tagen habe ich versucht, die roten Augen auf den Bildern zu entfernen.

Ich war nur ein einziges Mal in Marburg und ein paar Mal zum Einkaufen und Essen in Wehrda, sonst hab ich die Woche größtenteils zu Hause verbracht.

Heute – von der Uhrzeit her gestern – war bis etwa 16 Uhr Christus-Tag in Wehrda. Darüber hat mein Bruder schon etwas geschrieben.

Der Christus-Tag war etwas Besonderes, zumal dieses Jahr gleich 4 Gemeinschaftsverbände neben Chrischona eingeladen hatten.
Insgesamt jedoch war das keine Woche, in der ich viel erlebt habe oder viel erledigen konnte. Mal sehen, wie diese Woche wird. Meine Tage sollten vor allem geprägt sein von den Jubliäumsveranstaltungen der Chrischona-Gemeinde Goßfelden/Sarnau (Do-So) und den letzten Vorbereitungen dafür.