ECJA-Camp 2009 – Endlich 18

Ich relaxe gerade noch ein wenig. Heute Nachmittag sind wir vom ECJA-Camp zurück gekommen. Seit Donnerstag waren wir in in Mücke / Flensungen im Vogelsberg.

Dieses Jahr kam als neue Veranstaltung der Hindernis-Sponsorenlauf dazu.  Dabei ist doch Einiges an Spenden zusammen gekommen ! Die anderen “Spaß-Veranstaltungen” haben mich nicht so sehr wie in den vorigen Jahren “überzeugt”. Vielleicht bin ich schon zu alt? Bei den Jüngeren kam es zumindest viel besser an – und um die geht es ja.

Bernhard Kohlmann, Jugendreferent in Lörrach, hat uns einiges zum Thema “Endlich 18” aus der Bibel und aus seinem Leben erzählt. Seine direkte und persönliche Art, gepaart mit seinem Dialekt, hat mir sehr gut gefallen. Ihn habe ich bisher nur in ein paar Sitzungen gesehen.

Wie immer bleibt zu hoffen, dass das Camp nicht nur ein “4-Tage-Highlight” war, sondern bei den Teilnehmern und Mitarbeitern etwas verändert hat bzgl. ihrer Beziehung zu Gott, sich selbst und den Mitmenschen.

Morgen habe ich Zeit, um auszuschlafen und einzukaufen. Da es scheinbar jedes Jahr weniger Fotos von unserer Gruppe gibt, werde ich mich nach eine geeigneten Kamera und einem Handy umschauen, um für die nächste Veranstaltung selbst besser ausgerüstet zu sein.

Übrigens: am 26.+27. Juni findet auch schorn wieder das Regiocamp in Oberasphe der ECJA-Region Marburg statt. Nähere Infos dazu auf www.jesus-at-work.de und ec.bellnhausen.de – man sieht sich ?!

Nachtrag:
Schon vergessen, als wäre es mittlerweile selbstverständlich: Noch nie hatte ich auf dem Camp so gutes Wetter ! 🙂 Schon fast unheimlich 😉

Mitte Dezember 2007

Am Mittwoch hatte ich meine Präsentation der Bachelorarbeit. Am Dienstag – einen Tag davor – habe ich den Vortrag mehrmals wiederholt und habe mich dabei fast jedesmal verhaspelt – und das an jeweils unterschiedlichen Stellen. Das hat mich etwas verunsichert. Ungünstig war auch, dass ich am Mittwoch seitwärts auf den Monitor schauen musste. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich doch den langsameren Computer mitgenommen. Ich konnte soweit das erzählen, was ich mir vorgenommen hatte. Nach der mündlichen Präsentation und der praktischen Vorführung des Programms wurden noch einige Fragen gestellt. Der Professor schien insgesamt ganz zufrieden zu sein. Eine Note habe ich aber bis jetzt noch nicht.

Nach der Prüfung bin ich mit meinen Eltern auf einen Geburtstag gefahren. Leider war das Geburtstagskind, mein Cousin, krank und deswegen im Bett. Wir haben aber eine Video-Botschaft dagelassen. Die ist glaube ich (noch) nicht auf YouTube 😉

Am Donnerstag habe ich mir einen neuen Computer gekauft, oder besser gesagt die Einzelteile. Mein jetziger Computer ist mir zu langsam geworden, wenn mehrere Programme laufen. Am Samstag, kurz vor Weihnachten, möchte ich die Hardware zusammen gesteckt haben. Das ist dann, glaube ich, der dritte PC, denn ich komplett zusammen gebaut habe. Das macht mir Spaß, so wie früher z.B. Lego bauen. Allerdings muss man auch aufpassen, steckt man die Teile nicht korrekt ein, so kann es zu einem Kurzschluss kommen und der Computer unbrauchbar werden. Interessant finde ich, dass die Technik sich weiter entwickelt hat – und zwar nicht nur die Geschwindigkeit und Speichergröße, sondern die anderen Komponenten wie Gehäuse, Netzteil, Kühler usw.

Am Freitag Abend hatten wir noch die j@w-Weihnachtsfeier. Über 30 Leute haben Geschenke “verteilt”, gegessen, sich unterhalten und Spaß gehabt. Eine passende Andacht hat natürlich auch nicht gefehlt. Wir haben endlich wieder Fotos gemacht. Noch in diesem Jahr möchte ich die Fotos auf www.jesus-at-work.de hochladen.

Leicht angeschlagen

Letzten Sonntag habe ich mich im Schwimmbad extra zurück genommen, damit ich in dieser Woche nicht krank werden würde. Die ersten Tage ging’s dann auch ganz normal. Aber seit gestern hab ich Kopfschmerzen und bin müde. (Fühl mich fast wie ‘ne Frau 😉 ) Ich lag seit Nachmittag die meiste Zeit im Bett. Am späten Abend ging’s wieder etwas besser. Außerdem konnte ich wegen dem vielen Cola auch nicht mehr schlafen. So bin ich doch noch mit meiner Arbeit ganz gut voran gekommen.

Nebenbei erstelle ich ein paar Bilder für das jaw-Suchspiel “Wo ist der Fehler”. Die Bildbearbeitung geht im Vergleich zu früher schon viel schneller. Das wichtigste ist eigentlich mal wieder die Idee.

Heute habe ich erfahren, dass es mir im Vergleich zu anderen gar nicht mal so schlecht geht. Dass ich aber noch nicht gesund bin merke ich z.B. daran, dass ich mir auf die Zahnbürste gebissen habe. Ich hoffe mal, dass ich heute in den Jugendkreis fahren kann, mal sehen…

j@wliday – Review

…kommt vielleicht noch, ich muss gleich erstmal etwas essen. Miri hat unsere Freizeit aber bereits sehr treffend zusammengefasst:

Ein Wochenende mit 20 anderen einfach mal wegfahren und ne geniale Zeit miteinander und mit Gott haben…. das nenn ich ne sinnvolle und einfach super hyper hammer super mega dolle Beschäftigung!!!!!!!

Andere Meinung:

Also… Es war ein sehr geiles Wochenende… 😀
Doro

j@wlidays-Wochenende

Ich feiere gerade den morgigen Beginn der j@wlidays mit einer gekühlten Flasche Sekt. Wir werden zum ersten Mal seitdem Teen- und Jugendkreis im Chrischona-Bezirk Wetter zusammen gelegt wurde gemeinsam eine Freizeit veranstalten. Und zwar im EC-Freizeitheim in Hartenrod von Freitag Nachmittag bis Sonntag Nachmittag.

Thema (soviel darf ich schonmal verraten, falls es nicht sowieso schon gesagt wurde) “Mit Jesus unterwegs”. Wir haben dazu ein paar Einheiten und außerdem noch jede Menge Action. Dabei lasse ich mir auch nicht vorher den Spaß von anderen verderben – egal, ob das nun absichtlich, oder unabsichtlich war.

Für die drei Tage muss ich auch noch packen, mal sehen ob ich jetzt schon alles zusammen suchen kann…