Das ECJA-Camp ist wieder vorbei, das Wetter kann nun wieder besser werden. Doch halt, diesmal hatten wir mit Abstand das beste Wetter auf dem Camp, seitdem ich dabei bin. Zwar habe ich mich am 1. Tag erkältet, aber es hat nachher (im Grunde) nicht mehr geregnet. Nach der Abfahrt heute Nachmittag konnte ich mir sogar eine kurze Hose anziehen.
Höhepunkt war – wie ich und einige andere dies erwartet hatten – der Zeugnisabend am Samstag Abend. Deshalb kamen auch Besucher von außerhalb zu dieser Veranstaltung. Alle Teilnehmer waren eingeladen von ihren personlichen Erfahrungen mit Gott und ihren Anliegen zu erzählen. Dieses Jahr haben viele Leute von ihrer Gebetserhörung berichtet.
Wesley Paul (siehe voriger Blog-Eintrag) hat wirklich eine „eigene“ und für die meisten Deutschen gewöhnungsbedürftige Art. Nach den ersten Minuten habe ich schon befürchtet, dass dies so einer von den Missionaren ist, die man ab und zu bei Bibel.TV sehen kann („Völlige Übertreibung der Gestik, Emotionen, Lautstärke, usw.“). Wesley mag so auch auf ein paar gewirkt haben. Aber viele waren sich einig, dass dies seine Art ist und keine Schauspielerei.
Jetzt weiß ich auch, wie Hüttenschläfer das Camp erleben: Eigene Dusche und WC ist wirklich ganz nützlich. Es könnte aber sein, dass ich gegen die Matratzen allergisch bin.
Schön war, dass von uns einige zum ersten Mal dabei waren. Hoffentlich sehen wir uns nächstes Jahr in Flensungen wieder !
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