Try & Error

Eigentlich ist die Vorlesung Modellierte Softwareentwicklung ja ganz interessant. Es geht darum ein Modell von einem Programm zu erzeugen mit Eigenschaften Beziehungen usw. Aus diesem Modell kann dann automatisch Code erzeugt werden. So kann man Fehler vermeien, Zeit und entwickelt eine qualitativ gute Software.

Theoretisch.

In den Übungen sieht die Praxis dann doch anders aus. Kommunikation zwischen den verschiedenen Gruppen bedeutet, sich auszutauschen, welche Fehler und Probleme die anderen haben. Kommunikation innerhalb der Gruppe (2-3 Leute) heißt verzweifeln, weiteres Probieren. Das ganze schafft man kaum ohne Ironie und Humor. Zumindest gibt’s so manchmal was zu schmunzeln.

Ich bin mal gespannt, wie die Ergebnisse am Donnerstag aussehen werden. Vielleicht hatte ja jemand „Glück“ und hat die richtige Einstellung gefunden?

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Ein Gedanke zu „Try & Error“

  1. Es ist immer wieder faszinierend, was sich die Informatiker für tolle Softwareentwicklungskonzepte und -modelle einfallen lassen.

    Aber letzten Endes funktioniert in der Praxis nur eines: Try & Error 😉

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