Models

In der letzten Zeit habe ich viel mit Models zu tun. Einmal die Vorlesung über Modellgetriebene Softwareentwicklung, also Programme erzeugen aus Modellen. Dann war ein Schwerpunkt am zweiten Tag meines dieswöchigen Seminars die Veränderung und Verbesserung von Modellen. Und nun noch Germany’s Next Top Model. Gut der letzte Punkt ist wahrscheinlich für Entwickler weniger interessant, ich habe auch noch keine Folge gesehen, kenne nur ein paar Berichte und Zusammenfassungen.
Ich habe den Eindruck, dass Models die Blondinen abgelöst haben, zumindest vom „Begriff“ her.

Was haben alle Blondinen gemeinsam? – Sie regen sich über Blondinenwitze auf.

Tut mir leid, dass das nicht witzig ist, hat sich aber für mich bisher immer bestätigt. Mittlerweile sollte aber jedem klar sein, dass Blondinen nicht dümmer oder schlauer sind als andere Tiere (Scherz !) – äh Menschen.
Bei den Models scheint das anders zu sein. Zunächst mal die Anforderungen: Sie müssen gut stehen können (andere sagen „posieren“), sehr gut laufen können (das muss ich ja noch besser lernen, damit ich später auch mal problemlos Treppen steigen kann, ohne zu fallen), und auch noch Kleidung tragen und umziehen können (ui!).
So, weil man als Model zso viel leisten muss, kann man sich nicht auf alles konzentrieren und da schaltet man halt mal schnell den Verstand aus – der wird ja zum Laufen eh kaum gebraucht.
OK, fertig verarbeitet – „geschminkt“ – sehen die Models dann meistens auch ganz gut aus, obwohl sie mir heutzutage immer noch zu dünn sind.

Ich halte also insgesamt von Models nicht so viel. Es kann aber sein, dass ich immer nur subjektive Ausschnitte gesehen habe. Aber ich glaube, dabei bleibt es auch…

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2 Gedanken zu „Models“

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