Kino im Sommer 2.0

Heute (Sonntag) haben wir endlich Stirb langsam 4.0 gesehen. Ich kann nun endlich das 4.0 nachvollziehen, vorher fande ich das für einen Actionfilm nicht so passend.

Wie erwartet bietet der Film die meiste Zeit gute Unterhaltung, d.h. man kann sich den Film gerne mal anschauen. Nur darf man hier wieder nicht zu intensiv mitdenken, sonst bekommt man „Logik-Konflikte“.

Heute saß ich zum ersten Mal im Lovechair 😉 Is‘ eigentlich ’n Billigplatz – eine Lehne fehlt…

Auch sehr interessant war es, älteren Leuten zuzuhören, wie sie scheinbar ihren ersten Actionthriller im Kino schauen.

Das war mein zweiter Kinobesuch in diesem Sommer. Mal sehen, ob da noch etwas „nachkommt“…

Gelbe Unterhaltung

Bald habe ich meine acht Simpsons-DVD-Staffeln durch. Die meisten Folgen kannte ich ja bereits vom Fernsehen oder auf VHS. Meistens schaue ich eine Folge beim Essen, manchmal läuft Simpsons vor dem Schlafengehen als Ersatz für einen längeren Spielfilm.“Ausdauernde“ Serien verändern sich mit der Zeit. Neue Leute, Charaktere kommen, usw. So ist das auch bei den Simpsons. Irgendwann gab’s wohl auch einen Einschnitt mit mehreren Todesfällen. Die neueren Folgen sind zwar komischer oder abgedrehter, aber insgesamt gefallen mir die neuesten Folgen nicht so gut.

Deshalb war ich mir nicht sicher, ob ich nach dem Kinobesuch nicht enttäuscht sein werde. Der Simpsons-Kinofilm – gerade gesehen! – ist wirklich eher im Stil der neueren Folgen (verständlich). Ich fande den Film sehr witzig – und dass obwohl ich manche Sprüche nicht gehört habe. Beim zweiten Anschauen werde ich bestimmt auch noch die ein oder andere Anspielung entdecken, die ich übersehen habe. Also werde ich mich gedanklich schonmal auf den Kauf der Ultimate Special Steel Collector’s Edition mit Director’s Cut vorbereiten 😉

Ähnlich wie bei „Cars“ hat mir auch wieder die Parodie auf Schwarzenegger sehr gefallen.

So, nun fehlt noch der Kinobesuch „Stirb Langsam“. Dafür habe ich mir gerade die ersten Teile ausgeliehen. Wir könnten aber schon demnächst (am Wochenende) den Film anschauen ?!

[Edit: nur noch Quellcode]

<p style=“color: yellow; background-color: black“>Ich hatte schonmal ‚was von den eigenen Simpsons-Avatare gelesen und nun auch ausprobiert:
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Trailer: Evan Allmächtig

Soeben habe ich einen Trailer von „Evan Allmächtig“ gesehen. Während der Vorgänger Bruce Allmächtig zum Nachdenken anregt und ein empfehlenswerter Film ist, habe ich bei dem zweiten Teil meine Bedenken.

Es kommt mir so vor, als ob diesmal nicht richtig rechergiert wurde (in der Bibel) und die Geschichte weniger „tiefgründig“ ist. Das bedeutet für mich, dass ich den Film wahrscheinlich nicht im Kino sehen werde. Aber ich werde da die allgemeinen Reaktionen abwarten.

Märchen

Viele Kinder bekommen (?) oder bekamen Märchen erzählt. Zum Teil sicherlich aus Tradition, manchmal aber scheinbar auch zur Erziehung (lol).

Ich selber kenne die Märchen nicht wirklich, obwohl mir früher auch mal etwas vorgelesen wurde. Von einigen Märchen habe ich natürlich schon gehört, z.B. „Aschengretel“, oder „Die gestiefelte Frau Holle“, aber selbst bei denen bringe ich vieles durcheinander.

Wie brutal die Erzählungen sind, und damit eigentlich gar nicht für junge Leute geeignet, merkt man als Heranwachsender oft gar nicht. Ich habe das auch erst viel später festgestellt.

In den Märchen-Filmen kann man in letzter Zeit auch etwas von der Gewalt in den ursprünglichen Versionen sehen. „Brothers Grimm“ ist dabei aber als Film nicht unbedingt so sehenswert, ich kann mich nur noch an eine Szene erinnern. Gestern habe ich dann das neuere Märchen Pans Labyrinth gesehen. Pans Labyrinth wäre meiner Meinung nach noch vor wenigen Jahren nicht ab FSK 12 gewesen. Bei dem Film kann man schon nachvollziehen, weshalb er bei der Oscar-Verleihung eine Rolle gespielt hat. Andererseits ist das Werk dann doch nicht sooo gut, dass ich mir eine DVD kaufen würde.

Award: Längster Film

Ich muss noch einen Preis verteilen. Gestern ist mir das eingefallen, als ich mir die Lieblingsfilme von anderen durchgesehen habe. Für einen Film habe ich mit Abstand am längsten gebraucht, um ihn zu sehen. Dabei war er komischerweise nicht langweiliger als vergleichbare Filme. Es hat nur nie so recht gepasst.
Über zwei Wochen hinweg habe ich fast täglich immer so 15-30 min. gesehen. Dabei bin ich nicht immer bei der letzten Stelle einstiegen, weil ich in der Zwischenzeit die Handlung schon nicht mehr genau wusste.

Das ganze ist auch schon etwas her, kurz nachdem der Film auf DVD erschien (mir gefiel der Trailer/Teaser).

Der Benni-Award geht an „Die Geisha„.