Running for Jesus – Vorbereitung

Nächsten Samstag (9. September) ist der „MitLauf“ in Butzbach, ein Sponsorenlauf für den ECJA und für missionarische Projekte. Pro gelaufenen Kilometer spenden die Sponsoren einen bestimmten Betrag.

Ich habe vor, die 5 km zu laufen (Einsteigerlauf). Für jemanden, der regelmäßig Sport betreibt, z.B. Sportunterricht in der Schule, ist das ja keine Entfernung. Für mich sieht das etwas anders aus, da ich schon immer vergleichsweise Probleme mit der Kondition hatte. Deshalb habe ich mich diese Woche vorbereitet und war schon 3-mal (!) joggen „ums Haus“. Nicht lange und auch nicht schnell, aber das macht schon etwas aus. Damit sollte ich bei uns im Jugendkreis etwa im Mittelfeld liegen. Glücklicherweise kommt es ja nicht auf Geschwindigkeit an, aber wir (Joni und ich) müssen schon abends wieder zu Hause sein 😉 (für den Jubiläumsabend).

Obwohl es bei mir wahrscheinlich aus dem „Running for Jesus“ ein „Moving for Jesus“ wird, hoffe ich dass auch viele andere ihren Spaß haben werden und viele Läufer und Sponsoren teilnehmen !

Rückblick: Letzte August-Woche 2006

Ich habe mir gerade Gedanken gemacht, was ich so alles in der letzten Woche nach dem Regiocamp getan und erlebt habe. Natürlich vergesse ich bei so einer Aufzählung meistens spontan etwas Wichtiges, aber viel war da wirklich nicht.

Etwa jeden zweiten Tag war ich krank und hatte der Reihe nach Durchfall, Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Mittlerweile habe ich nur noch Schnupfen, aber das ist bei mir ja eigentlich nicht erwähnenswert. Hoffentlich bin ich nächsten Samstag fit genug für „Running for Jesus“ einen Spendenlauf für den ECJA.

Wenn ich also mal nicht im Bett lag gab es einen Tag, an dem ich mich um andere Sachen kümmern konnte

Anfang der Woche ist unsere Homepage von der Chrischona-Gemeinde und vom Jugendkreis endlich auf einen neuen Server umgezogen. Dies hat dann auch einige Tests und Anpassungen erfordert.

Am Dienstag habe ich zusammen mit meinem Opa und meiner Mutter Fotos für die Diashow (obwohl eigentlich Fotoshow, da es ja keine Dias sind) am Samstag Abend herrausgesucht. Das hat so den ganzen Nachmittag gedauert. Mittwoch Abend haben wir das dann im kleinen Rahmen getestet und in den folgenden Tagen habe ich versucht, die roten Augen auf den Bildern zu entfernen.

Ich war nur ein einziges Mal in Marburg und ein paar Mal zum Einkaufen und Essen in Wehrda, sonst hab ich die Woche größtenteils zu Hause verbracht.

Heute – von der Uhrzeit her gestern – war bis etwa 16 Uhr Christus-Tag in Wehrda. Darüber hat mein Bruder schon etwas geschrieben.

Der Christus-Tag war etwas Besonderes, zumal dieses Jahr gleich 4 Gemeinschaftsverbände neben Chrischona eingeladen hatten.
Insgesamt jedoch war das keine Woche, in der ich viel erlebt habe oder viel erledigen konnte. Mal sehen, wie diese Woche wird. Meine Tage sollten vor allem geprägt sein von den Jubliäumsveranstaltungen der Chrischona-Gemeinde Goßfelden/Sarnau (Do-So) und den letzten Vorbereitungen dafür.