Seh‘ doppelt

Bei eWorks, meiner Praktikumsstelle in Frankfurt, haben viele Mitarbeiter einen zweiten Monitor. Mir ist eingefallen, dass wir ja auch noch den einen oder anderen Bildschirm auf dem Dachboden haben.
Heute Abend hatte ich Zeit – bin etwas früher zurück gekommen – und habe sogleich meinen Schreibtisch neu gestaltet.
Mal sehen, ob die zwei Modelle die Probezeit gut überstehen. Der ältere 17″-Monitor hat nicht so tolle Farben, hm naja.

Praktikum – mein Tagesablauf

So etwa sieht mein typischer Tagesablauf aus:

  • Morgens irgendwann nach sieben und vor neun Uhr aufstehen.
  • Frühstück (nicht immer) irgendwo auf dem Weg nach Frankfurt
  • Mit dem Auto nach Marburg, Zug nach Frankfurt/Main (Hauptbahnhof), S- oder U-Bahn und danach nochmal U-Bahn bis zum Schweizer Platz.
  • Irgendwann zwischen 10 und 11 Uhr habe ich meine Arbeitsstelle erreicht
  • Stelle den PC an, überprüfe neue „Firmen“-Emails, trage mich in der Zeit-Management-Software ein und sitze die meiste Zeit am Computer und programmiere (oder so ähnlich)
  • Ab und zu kommt jemand und bespricht mit mir den aktuellen Stand, das weitere Vorgehen, oder beantwortet meine Fragen
  • Mittagessen (Trockenbrot) natürlich auch vorm PC
  • Abends bin ich dann so zwischen 19:00 und 20:30 Uhr fertig und lege etwa denselben Weg wieder zurück nach Hause. Oft mit einem kleinen Fastfood-Umweg.
  • Wieder zu Hause angekommen (ca. 22 Uhr, oft später), bereite ich mich auf den nächsten Tag vor (Rucksack ausräumen, Essen und Trinken wieder „auffüllen“ usw.), schaue nach, was es so Neues im Internet gibt und gehe dann auch schon bald ins Bett

Hab‘ ich was vergessen?

Praktikum – pech

Ich bin am Dienstag auf einer Treppe gestolpert und habe mich dabei am linken Fuß verletzt. Jetzt bin ich noch bis nächsten Montag krank geschrieben, muss mich ruhen und die meiste Zeit liegen. Tja, läuft irgendwie anders, als geplant.
Zum ersten Mal trage ich jetzt selber einen Verband – darauf bin ich aber nicht wirklich „stolz“. Am Wochenende hatte ich doch noch einiges vor, schade.

Aber es geht mittlerweile jeden Tag etwas besser.

Praktikum – langsam geht’s los

Ab heute ging es mit dem Praktikum nach der „Einlesephase“ so langsam los.

Ich habe eine Datenbank zum Testen erstellt und ein paar ASP-Seiten geschrieben.

Heute Abend habe ich dann aus Versehen aus der falschen Datei etwas gelöscht und mir zusätzliche Arbeit gemacht. Aber das ist ja fast Alltag. Schon bei so kleineren Dingen lernt man (ich) einiges, heute z.B. über Sicherheitsvorkehrungen um sich vor (un-)absichtliches Verändern des Systems zu schützen.

Übrigens tippe ich sehr langsam habe ich die ersten Tage festgestellt.

Praktikum – 2. Tag

Ich habe eigentlich gar nicht so viel Zeit, darüber zu schreiben. Bin auch ziemlich müde. Nur so viel:
Gestern habe ich mit meinem Praktikum in Frankfurt in einer Software-Firma angefangen. Ich werde vorraussichtlich an zwei Projekten teilnehmen und habe die erste Zeit vor allem nutzen müssen, um mich in die neuen Sprachen und Technologien einzufinden.

Toll ist, dass wir da professionelle und teure Entwicklungswerkzeuge einsetzen und eine sehr umfangreiche Büchersammlung vorhanden ist. Auch die Programme und Skripte sind viel „professioneller“ – eben das „richtige Leben“. Die Firma setzt auch ihre Software, die eigentlich verkauft wird selber ein. Das ist nicht selbstverständlich (siehe z.B. Bill Gates – Linux).

Vielleicht schreibe ich später noch ein bisschen mehr – muss aber nicht sein… 🙁 .