Ich wollte die Tage darüber berichten, wie dreist die Unternehmen auch in modernen Medien die öffentliche Meinung beeinflussen möchten. In diesem Fall geht’s um Google:
habt ihr schon mal bei google als suchbegriff „failure“ (=Versagen) eingegeben und dann auf „gut glück“ gesucht?…
Noch in der letzten Woche wurde dann die Site des Weißen Hauses (oder eine Kopie?) angezeigt, obwohl das schon lange im Internet bekannt war. Mittlerweile gelangt man auf eine Seite, die Google quasi als Opfer erklärt. Denn zu diesem Ergebnis sollen nicht Mitarbeiter von Google, sondern Unmengen von Webmastern in der Welt geführt haben. So ganz überzeugt mich das nicht, aber ich werde da auch nicht weiter nachforschen.
Das gleich müsste auch mit „völlige inkompetenz“ gehen.
Da landete man auf der Seite des österreichischen Finanzministers.
Google hatte zu dieser Problematik eine interessante Stellungnahme abgegeben, weshalb sie diese „Manipulationen“ nicht entfernen.
„Geht“ auch nicht mehr:
Verweis auf die Seite
http://de.wikipedia.org/wiki/Google-Bombe