Auf der Suche nach einer leichten Lektüre habe ich meine Lucky-Luke-Sammlung „wiedergefunden“. Früher habe ich die Comics gerne vor dem Einschlafen gelesen. Jetzt lese ich mal ein Heft zum Wachwerden oder zwischendurch. Damals war meine Sammlung fast komplett, heute fehlen mir doch noch etwas mehr Bände. Die neuen Ausgaben haben sich etwas verändert, die Schriftart ist anders und die Zeichnungen auch. Zumindest habe ich für die nächsten Morgen etwas zu lesen – auch wenn ich eigentlich schon alles kenne und auch nicht mehr in dem typischen Comic-Alter bin.
Kategorie: Experience
Experience – engl.: Erfahrung(en), Erlebnis, Praxis, … aber auch Tägliches, Besonderes, …
Gemeindebrief Special Extended Edition
Heute Mittag habe ich erfahren, dass der Gemeindebrief in Farbe wohl gut ankommt und noch weitere Exemplare gewünscht werden. Also lasse ich jetzt wieder einige Exemplare drucken. Dabei konnten einige Korrekturen einfließen und ich weiß besser mit welchen Parametern ich die Druckjobs starte.
16:51h die letzten Exemplare sind gedruckt. Diesmal hatte ich überhaupt keine technischen Probleme wie Papierstau usw. 🙂
Hektik am Abend
Eigentlich muss ich mich abends nach der Arbeit ausruhen, auch das Zusammensein mit Freunden tut mir gut. Heute Abend war es mal (wieder?) hektisch. Zunächst habe ich zusammen mit meinem Bruder die Reifen gewechselt, nachdem ich heute Mittag feststellen musste, dass ein Reifen mehr Luft verliert, als mir lieb war.
Danach bin mit den neuen Reifen zum nächsten Getränkemarkt gefahren. Zu Hause hatte sich das Leergut bereits gesammelt (5 Kisten + Einzelflaschen). Der Laden war kurz vorm Schließen, entsprechend habe ich mich beeilt.
Anschließend habe ich mich mit einem Datenbank-Problem beschäftigt, immer noch außer Puste.
Zuletzt habe ich – ebenfalls mit Jonis Hilfe – die neuen Gemeindebrief-Texte im Internet als Webseiten veröffentlicht und weitere kleinere Anpassungen vorgenommen.
Jetzt ist es bald halb zwölf und ich habe immer noch nichts von meinen „neuen“ Getränken geholt. Das kann ich aber gleich noch nachholen. Prost!
Rechtschreibung der Mehrheit
Manche meinen wohl, dass Rechtschreibung heutzutage nicht mehr so wichtig ist wie früher. OK, es gibt unterschiedlich „wichtige“ Schriften und es stört mich nicht, wenn in diesem Eintrag ein paar Fehler enthalten sind (solange es nicht zu viele sind).
Viele Texte, die man am Computer schreibt sind ja nicht nur für jemanden persönlich, sondern werden einem begrenzten Kreis oder der ganzen Welt (Internet) weiter gegeben. Texte sind einfacher zu lesen und zu verstehen, wenn sie bestimmten Regeln folgen.
Früher musste man bei Fragen zunächst den Duden suchen und dort dann das Wort finden. Heutzutage hat man etwas mehr Möglichkeiten. Wenn ich mir unsicher bin gebe ich das Wort in einer Suchmaschine ein und nehme i.d.R. das Ergebnis der Mehrheit oder schaue auf Internetseiten nach.
Obwohl man in der heutigen Zeit eher dazu neigt, die Rechtschreibung zu vernachlässigen – wer hat noch nicht einen Fehler in der eigenen E-Mail erst nach dem Versenden gefunden? – ist es doch einfacher, nach der korrekten Buchstabierung zu suchen.
Ausgiebige Fehlersuche
Immer mal wieder muss man in der Software-Entwicklung Fehler korrigieren. Bei manchen Problemen ahnt man mit etwas Erfahrung, wie sie am besten und schnellsten zu beheben sind. Bei anderen Fehlern muss man systematisch vorgehen: Ort und Quelle einschränken, Debug-Ausgaben (natürlich möglichst nicht für den Benutzer sichtbar), usw. Das erleichtert das Finden, die Fehlerbehebung kann sich aber trotzdem hinziehen. Heute Abend hat die Suche und Behebung eines Fehlers etwa zwei Stunden gedauert.
Wenigstens eine kleine „Entschädigung“ ist die „Freude“, wenn man den Fehler gefunden und behoben hat. (Möglichst ohne weitere Bugs hinzuzufügen 😉 )