Vergleich: Sprit-Verbrauch

Hier mal ein paar Daten zu dem Spritverbrauch meines TDI’s (verglichen mit der Fahrtzeit, bei wenig Verkehr, kein Stau):

4,6l/100km: 70 min

8,5l/100km: 42 min

Ich fahre fast genau 100 km (2-4 km mehr) pro Strecke (Lahntal nach Frankfurt bzw. umgekehrt). Mit dem Golf (Benziner) habe ich bei weniger Fahrspaß etwa 2 Liter mehr pro Strecke benötigt. Die Overall-Durchschnittsgeschwindigkeit der maximal 100 letzten Stunden schwankt zwischen 5,5l und 6,7l. Bei neueren Diesel-Motoren sollten die Werte besser aussehen.

Versionsverwaltungen: SVN vs. Git

Meine ersten Erfahrungen mit Versionsverwaltungssystemen in der Softwareentwicklung habe ich mit CVS gemacht. Da man aber oft Änderungen an mehreren Dateien vornimmt und z.B. auch Revisionen von Binärdateien (z.B. Bilder oder Dokumentation) hilfreich sind, bin ich relativ bald auf den Quasi-Nachfolger SVN (Apache Subversion) umgestiegen.

Versionierung wird zwar wichtiger, wenn man mit mehreren Leuten an einem Projekt arbeitet und/oder die Entwicklung in verschiedene Zweige („branch“) verläuft, aber auch im kleinen Team kann es nützlich sein, dass man vor geplanten Änderungen nicht jedesmal die kompletten Dateien sichern muss.

In letzter Zeit habe ich nun gleich von verschiedenen Seiten gehört oder gelesen, dass Git eingesetzt wird oder ein Umstieg auf Git geplant ist. Git wurde ursprünglich für die Verwaltung von Linux-Kernel entwickelt, muss also auch in umfangreichen Projekten benutzbar sein. Die Geschwindigkeit von SVN lässt ja manchmal genug Zeit für weitere Kreativität ;-). Git soll spürbar performanter sein. Ein weiterer Unterschied zu Subversion ist, dass Git keinen dezentralen Server benötigt, jeder arbeitet mit einer lokalen Kopie.

Ein englischer Wikipedia-Artikel vergleicht noch weitere Systeme. Antworten, warum Git besser besser sei als vergleichbare Software liefert eine Website. Ich selbst habe aktuell noch keine praktischen Erfahrung mit Git, werde das aber bestimmt bald nachholen. Als Client unter Windows könnte TortoiseGit interessant sein, da ich z.B. mit TortoiseSVN insgesamt gute Erfahrungen gemacht habe.

Omas Mausefalle

Wir haben Mäuse – im Garten. Meine Oma hat am Anfang des Jahres mit einer raffinierten, innovativen Methode eine Maus (tot!) gefangen. Benötigte Utensilien:

  • Eimer
  • etwas Wasser
  • Stück eines Rohrs (PVC oder ähnliches)

Nicht wirklich eine schmerzfreie Methode, aber effektiv:
einmal „aufgestellt“ = eine Maus

Ich denke, das war das letzte Mal, dass in dem Eimer etwas über Nacht liegen gelassen wird 😉

Mobile Gallery Extented

Die Bilder-Galerie „Mobile Gallery“ auf bekomedia.com habe ich angepasst und um weitere Fotos ergänzt. Zur leichteren Navigation habe ich die bestehende Galerie aufgeteilt in:

  • 2008 und älter,
  • 2009 Teil 1,
  • 2009 Teil 2 und
  • 2010

Weiterhin gilt das Prinzip: Alle Fotos in diesen Serien habe ich mobil mit meinem Handy aufgenommen. Zu den Bildern gelangt man auch über die neue Übersichtsseite. Hinzugekommen sind weitere Bilder vom letzten Jahr, sowie einige Fotos aus 2010.

Twitter Follower Visualization

Der Erfolg von Twitter liegt u.a. an der einfachen und deshalb leicht zu nutzenden API. So gibt es relativ viele Twitter-Programme – „jeder schreibt sich sein eigenes“. Auch die veröffentlichten Daten lassen sich analysieren (Stichwort Data Mining). Auf mashable.com (engl.) werden 5 Dienste beschrieben, die die Follower eines Twitter-Accounts grafisch darstellen.

Um die Visualisierungen zu testen gibt man den Namen eines existierenden Twitter-Accounts ein. Das muss weder der eigene Account sein, noch muss man bei Twitter selbst angemeldet sein. Am interessantesten finde ich die mir schon vorher bekannte IS Parade (lustig, mind. einmal mit einem Account testen, der viiiele Follower hat) und TwitterSheep.