1 – 2 – 21 – Das ECJA-Camp21 in Mücke

Ende April 2012 ist es wieder so weit: DAS Camp in Mücke (Flensungen, Vogelsberg).

Überraschungsabend – Schnittchentanz – Action21 – Camp Wette – Lagerfeuer – Seminare – Gemeinschaft – Politik – Mitdenken – Sport – Zeltstadt – Zeugnisabend – Lobpreisnacht – Pool u.v.m […]

(Chris auf ecja.de)

14. Februar 2012Kategorien Gemeinde & JugendarbeitSchlagwörter , , , , , , Schreibe einen Kommentar zu 1 – 2 – 21 – Das ECJA-Camp21 in Mücke

ECJA-Camp 2009 – Endlich 18

Ich relaxe gerade noch ein wenig. Heute Nachmittag sind wir vom ECJA-Camp zurück gekommen. Seit Donnerstag waren wir in in Mücke / Flensungen im Vogelsberg.

Dieses Jahr kam als neue Veranstaltung der Hindernis-Sponsorenlauf dazu.  Dabei ist doch Einiges an Spenden zusammen gekommen ! Die anderen „Spaß-Veranstaltungen“ haben mich nicht so sehr wie in den vorigen Jahren „überzeugt“. Vielleicht bin ich schon zu alt? Bei den Jüngeren kam es zumindest viel besser an – und um die geht es ja.

Bernhard Kohlmann, Jugendreferent in Lörrach, hat uns einiges zum Thema „Endlich 18“ aus der Bibel und aus seinem Leben erzählt. Seine direkte und persönliche Art, gepaart mit seinem Dialekt, hat mir sehr gut gefallen. Ihn habe ich bisher nur in ein paar Sitzungen gesehen.

Wie immer bleibt zu hoffen, dass das Camp nicht nur ein „4-Tage-Highlight“ war, sondern bei den Teilnehmern und Mitarbeitern etwas verändert hat bzgl. ihrer Beziehung zu Gott, sich selbst und den Mitmenschen.

Morgen habe ich Zeit, um auszuschlafen und einzukaufen. Da es scheinbar jedes Jahr weniger Fotos von unserer Gruppe gibt, werde ich mich nach eine geeigneten Kamera und einem Handy umschauen, um für die nächste Veranstaltung selbst besser ausgerüstet zu sein.

Übrigens: am 26.+27. Juni findet auch schorn wieder das Regiocamp in Oberasphe der ECJA-Region Marburg statt. Nähere Infos dazu auf www.jesus-at-work.de und ec.bellnhausen.de – man sieht sich ?!

Nachtrag:
Schon vergessen, als wäre es mittlerweile selbstverständlich: Noch nie hatte ich auf dem Camp so gutes Wetter ! 🙂 Schon fast unheimlich 😉

Gemeindefreizeit in Flensungen 2008

Eine (christliche) Gemeinde besteht aus mehreren, verschiedenen Menschen. Weil wir Menschen eben nicht perfekt sind, gibt’s auch keine perfekte Gemeinde. Das bedeutet, egal ob es insgesamt gerade gut oder schlecht läuft, es gibt immer noch Möglichkeiten etwas zu verbessern.

Vom 15. bis zum 17. Februar hat sich die Chrischona-Gemeinde Niederasphe in Flensungen intensiv Gedanken über ein qualitatives und quantitatives Wachstum gemacht. Dafür war ein Gemeindeberater eingeladen, der kompetent war und gut auf unsere Meinungen und Aussagen eingegangen ist. Wir hatten so das Wochenende volles Programm, es war eher eine Konferenz, als eine Freizeit. Neben einer Moment- und Bestandsaufnahme u.a. haben wir gemeinsam überlegt, was wir in (naher) Zukunft ändern wollen. Der Austausch und die Diskussionen waren meiner Meinung nach insgesamt sehr gut. So eine Offenheit ist nicht in allen Gemeinden möglich. Mir ist aufgefallen, dass einzelne an Punkten, die mir an der Gemeinde gefallen, selbst unzufrieden waren. Das hat mich zunächst verwundert. Aber wir sind nun mal verschieden und nicht perfekt.

Flensunger Leitsatz

Ich war das Wochenende von Samstag Mittag bis eben gerade in Flensungen auf dem Flensunger Hof. Dort haben sich die Mitarbeiter von unserem Teen- und Jugendkreis (also die Bezirksjugendarbeit) getroffen, um gemeinsam über die Jugendarbeit zu sprechen und Ziele auszuarbeiten.
Es war das erste Mal, dass das Treffen länger als so einen Nachmittag oder einen Abend war. Wir hatten also mehr Zeit, die wir aber auch brauchten, um uns unter der Leitung von Holger ausführlicher Gedanken zu machen und zu diskutieren.

Wir sind uns klar, dass Gott viel mit jungen Leuten vor hat, also auch mit uns!
Wir haben bisher eine schöne Gemeinschaft und viel Spaß im Teen- und Jugendkreis.
Weil wir aber auch für die Zukunft planen müssen und ein Ziel brauchen haben wir unter anderem einen Leitsatz entwickelt:

Wir wollen junge Menschen für Jesus begeistern, sie in ihrer persönlichen Beziehung zu ihm unterstützen und sie dazu motivieren, ihren Glauben weiter zu geben.

Die Gemeindeleitung muss sich dann in den nächsten Wochen mit unseren Ideen incl. Leitsatz befassen und uns mitteilen, was sie davon hält. Wir möchten nämlich nicht einfach etwas ändern, ohne die Verantwortlichen gefragt zu haben.

Die meiste Zeit ging es in Flensungen um die Jugendarbeit. Zwischendurch haben wir gesungen, gegessen, geschlafen (nachts) und die 2. Halbzeit von Brasilien-Frankreich gesehen.

Die Diskussion und der Austausch von Meinungen und Erfahrungen ging insgesamt sehr gut. Da gibt es doch in anderen Runden mehr Probleme und große Konflikte und kaum ein Ergebnis. Dass es bei uns einfacher ging hat mir an diesem Wochenende sehr gut gefallen.
Tobi hat übrigens auch seine Eindrücke von dem Wochenende aufgeschrieben: „Fazit: SAUGEIL! Immer wieder gerne!“.

Jetzt schaue noch ein bisschen Formel 1 (bereits einige Unfälle) und werde dann wahrscheinlich schlafen.