Kinokarten-Erlebnisse

Letzten Dienstag haben wir im Kino „Sieben Leben“ mit Will Smith gesehen. Der Film ist mal was anderes, regt auch zum Nachdenken an, aber eher fürs Fernsehen oder DVD.

Neben dem Hauptfilm erlebe ich auch andere Sachen im Kino: Damals habe ich zum Kinostart einen Gutschein für Saw 3 erhalten (aus ’ner DVD Box). Auf dem Gutschein stand deutlich auch der Filmtitel. An der Kinokasse habe ich den Gutschein dann gegen eine Kinokarte eingetauscht. In dem Kinosaal, der auf der Karte stand habe ich mich irgendwann gewundert, dass die Filmvorschau ziemlich lange dauert. Danach habe ich nochmal die Kinokarte überprüft: Ich war im „richtigen“ Saal, allerdings hat man mir eine falsches Ticket gegeben. „The Hitcher“ habe ich mir dann an dem Abend angetan. Auch vom Film her eher eine Enttäuschung. Saw 3 habe ich dann einige Tage später nachgeholt.

Am Dienstag habe ich etwas anderes erlebt. Die Kinokarte habe ichirgendwann nach dem Kauf in eine hintere Hosentasche gesteckt, damt das Papier nicht verloren geht und griffbereit ist. Ich bin dann vor dem Beginn noch kurz einkaufen gegangen. Wieder zurück im Kino gab’s beim Einlass eine böse Überraschung: Die Kinokarte hatte ich nicht mehr! Wir sind dann wieder hoch zu Kasse, wieder zum Kinosaal. Den gewünschten Film konnte ich dieses Mal trotzdem noch sehen – und dabei nervige Werbung gespart.

Ich befürchte fast, das waren nicht meine letzten Erlebnisse im Kino, die weniger mit den Filmen zu tun haben. Im Nachhinein sind die Situationen immer lustig.

Verlängertes Wochenende im Oktober

Am letzten Donnerstag und Freitag hatte ich Urlaub und somit bis heute Abend ein verlängertes Wochenende. Am Donnerstag habe ich versucht auszuschlafen, ein paar Seiten vom Gemeindebrief formatiert und bisher noch vergeblich in Marburg nach einer neuen Brille gesucht. Am Abend konnte ich seit langem mal wieder im Hauskreis vorbei schauen. Am Freitag ging’s nach ein paar Arbeiten am Computer nach Kassel zur diesjährigen EC-„Herbst-Vertreterversammlung“. Dort erhielten wir Infos zur aktuellen Situation und Änderungen im deutschen Jugendverband, haben mal wieder ein bisschen abgestimmt, diskutiert, uns unterhalten, zugehört, gegessen, u.vm.

Am Samstag Abend wieder zurück, habe ich einen kurzen Zwischenstopp zu Hause gemacht und bin dann bald weider gefahren zur Samstagabendveranstaltung des Tabor Jugendtreffen Plus in Marburg. Anschließend gab es noch ein Lobpreiskonzert mit „On a Mision“ (Die Band hätte wohl lieber, dass ich Lobpreisabend schreiben würde 😉 ).

Anschließend habe ich die ersten Seiten des Gemeindebriefes ausgedruckt. Dabei kam es ein paar Mal zu einem Papierstau. Es ist scheinbar enorm wichtig, dass man die Blätter sorgfältig dem Drucker „zuführt“. Heute Nachmittag habe nach dem Essen den Rest an Tinte ausgedruckt und die Exemplare geordnet zusammengelegt. Morgen muss ich mir erstmal einen neuen Toner kaufen und die restlichen 30 Exemplare fertig zu bekommen.

Jetzt gleich fahre ich noch nach Marburg und vielleicht heute Abend ins Kino, sofern ich etwas Interessantes finde.

Christustag 2008 in Hüttenberg

Heute war der Christustag der Chrischona-Gemeinden in Hessen in Hüttenberg. Weil ich mir die falsche Uhrzeit gemerkt habe kamen wir rechtzeitig 😉

Das Thema war „Blickpunkt Leben“, gepredigt hat dafür „unser“ Bundespfarrer Rudolf „Nikolaus“ Westerheide vom Deutschen EC-Jugendverband. Wer Rudolf noch nicht gehört hat sollte das schnell nachholen. Vor allem in der Mittagspause hat man die Gelegenheit Leute zu treffen, die man nicht mehr so oft sieht. Nach der Mittagspause – für mich war kein passenden Essen dabei (Nachtrag: das ist bei mir aber nichts Besonders…) – habe ich spontan jemanden im Kinderprogramm ersetzt. Auch mal etwas anderes für mich. Anschließend haben wir noch in Linden Eis gegessen.

Jetzt bin ich müde und muss mich erstmal vom Wochenende erholen 😉 – gleich geht’s mit meinem Bruder ins Kino.