WM – Achtelfinale

Alle Favoriten sind eine Runde weiter. Außer Holland, die gegen die etwa gleichstarken Portugiesen in einem „kampfbetontem“ Spiel verloren haben.

Wobei sich die „starken“ Teams nicht so souverän durchgesetzt haben, wie man das hätte erwarten können: Italien, Argentinien, England, Frankreich haben glücklich gewonnen. Eigentlich schade, ich hätte es den anderen gegönnt.

Frankreich (gerade gesehen) ist durch eine Fehlentscheidung in Führung gegangen. Mein Weltmeister-Tipp Spanien hat aber auch nicht überzeugt und ist draußen, nicht unbedingt eine Überraschung.

Das hat zur Folge, dass nur noch gute Mannschaften im Turnier sind, einziger krasser Außenseiter ist die Ukraine, die ja nun rein gar nix mehr zu verlieren hat.

Deutschland ist nun aufgrund der Leistungen, der Euphorie und den Fans, Topfavorit und hat weiterhin gute Chancen auf den Titel, kann aber auch gegen jede Mannschaft verlieren. Z.B. gegen die Ukraine im Finale 😉

Ich werde es wahrscheinlich wieder wie immer halten: Die guten und interessanten Partien verpassen und ein paar langweilige Spiele anschauen.

Wenn die WM so weiter läuft könnte wieder die alte „Weisheit“ gelten:

„[…] am Ende gewinnen immer die Deutschen.“

Bibelvers: Römer 5,20

Wo die Sünde mächtig geworden ist, da ist doch die Gnade noch viel mächtiger geworden.
Römer 5,20b

Während ich früher zweifelte, weil ich doch immer wieder mich falsch verhalten habe, weiß ich jetzt, dass ich auf jeden Fall durch den Tod von Jesus Christus gerettet bin. Da kann die Sünde, die Entfernung zu Gott noch so groß sein – Gottes Gnade und Gottes Liebe ist weitaus größer als jede Sünde!

Doch auch als Christ muss ich noch auf mein Verhalten achten und merke immer wieder, dass ich scheitere. Doch ich kann jederzeit und immer wieder zu Gott kommen und meine Sünden bekennen und Buße tun. Gott vergibt immer, wenn wir es ernst meinen und uns auch ändern (lassen) wollen. Er ist geduldig, mehr als alle Menschen, die ich kenne.

Bibelvers: Johannes 3,16

So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat
Johannes 3,16

Das ist auch schon der einzige Vers, den ich eigentlich immer auswendig weiß. Den Vers musste ich früher in unserem „privaten Familien-Bibel-Unterricht“ lernen. Ich glaube, mein Vater sagte, dass er sehr gut die Botschaft der Bibel zusammenfasst. Allerdings bin ich der Meinung, dass man Gottes Wesen, seine Pläne, sein Liebe zu uns und unsere „Probleme“ und „Fehler“ (=Sünde) usw. nicht in einen einzigen Satz packen kann. Deshalb heißt’s ja auch Bibelvers-Serie.

Übrigens gab’s damals bei uns wirklich so einen Versuchm mit einer Art biblischen Unterricht uns umfangreiches Bibelwissen zu vermitteln. Da unsere Eltern Christen sind, wir aber nicht in die Kirche gehen, also nicht konfirmiert sind und nicht genug Leute für einen Biblischen Unterricht von der Gemeinde aus da waren. Mein Vater hat ja passende Literatur und spielte Lehrer, allerdings nicht lange. Weshalb wir aufhörten weiß ich nicht mehr. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es eine gute Idee von meinen Eltern war, da ich doch so ein paar Sachen nicht weiß, die die Konfirmanten lernen (müssen).

Bibelvers-Serie

Mir ist gerade die Idee gekommen, dass ich einfach mal eine Serie beginne mit Bibelversen, die mir besonders viel bedeuten. Leider gehöre ich nicht zu den Leuten, die gut auswendig lernen oder sich viel und gut merken können.
Ich „bewundere“ Menschen, die an der richtigen Stelle einen Vers parat haben und darüber noch hinaus wissen, was die Aussage ist.

Deshalb benutze ich mal meinen Blog als Merkzettel.

So ich starte weiter oben mit den ersten zwei Versen, mal sehen, wie viele noch folgen werden…

Stasi – Nachtrag…

… zu meinem Blog-Eintrag am 18. Juni 2006:

Der Professor hat sich die abgegebenen Protokolle angesehen. Heute war er allerdings nicht sehr gesprächig. Jedes der 3 oder 4 Protokolle blätterte er nochmal kurz durch und sagte dann „Okay“ – das war alles.
Wir waren trotzdem happy, die Arbeit war nicht umsonst und wir dürfen nun Mitte Juli die Klausur mitschreiben.

Ich habe wahrscheinlich trotzdem ein paar Stunden mehr für das Protokoll gebraucht, als andere. Dafür soll die Klausur aber laut Prof „nicht schwer“ werden. Mal sehen.