Heute (Freitag) war ich zum ersten Mal bei JesusHouse 2007. Die letzten Abende konnte ich vor allem wegen Mathe nicht, deshalb habe ich relativ wenig von den Veranstaltungen mitbekommen. In Marburg gab es von Dienstag bis Donnerstag mehrere Stationen oder Blocks, die miteinander vernetzt waren. Mehr dazu gibt es unter www.sein-block.de.
Am Freitag sind wir mit dem kompletten Jugendkreis Niederasphe in die FeG in Marburg gefahren. Viele von uns waren schon einmal oder mehrmals bei einer JesusHouse-Veranstaltung.
Das Thema vom Freitag wurde mir schon auf besonderer Weise angekündigt. In Marburg habe ich kurz vorher einige Rollstühle, einen Krankenwagen und Notarzt, die einem Mann helfen müssten, der bereits auf einer Trage lag, gesehen. Später fuhr an ganz anderer Stelle eine Polizei ebenfalls mit Blaulicht vorbei. Das Thema war dann nicht wie ich zuerst “vermutete” Diakonie, sondern Leid. Christina Brudereck erzählte u.a. davon, dass wir nicht alle Fragen beantworten können und (auch als Christen) mit Leid leben müssen. Aber Jesus, der selber gelitten hat, möchte mit uns gemeinsam das Leid durchstehen.
Morgen ist der letzte Abend von JesusHouse 2007. Die Gelegenheit sollte man vielleicht noch nutzen.