All you can swim in 4h

Heute Vormittag kurz nach dem Gottesdienst haben wir uns zu einem Schwimmbad-Nachmittag verabredet. Diesmal ging’s nach Medebach. Dort war ich früher immer gerne, das ist aber schon ein paar Jahre her. Mittlerweile haben sich ein paar Sachen geändert:

  • Neue Attraktionen vor allem für Kinder
  • Preise sind glaube ich etwa doppelt so hoch; EUR=DM (wenn ich das richtig in Erinnerung habe)
  • Ich bin nicht mehr oder noch nicht im optimalen Alter für die Rutschen usw.

Hat trotzdem Spaß gemacht zusammen mit acht Freunden. Geschwommen sind wir wie in Medebach gewohnt verhältnismäßig wenig. Dafür ist das Wasser ja auch nicht tief genug. Anschließend waren wir noch in einer Pizzeria Italienisch essen – also für mich gab’s natürlich Wiener Schnitzel 😉 .

Samstag 25.04.09

Nachdem ich gestern Abend etwas länger gearbeitet habe, als vorher vorgenommen, war ich heute Morgen noch länger bis 10 Uhr im Bett. Früher viel so eine Uhrzeit vor allem am Wochenende unter „sehr früh aufstehen“…

Danach standen letzte Änderungen am Gemeindebrief auf dem Programm. Neben Fehlerkorrektur gab es auch noch einige Änderungswünsche, wie andere Bilder usw. Dabei hat mir mein Bruder sehr geholfen, so dass heute Abend zumindest ein Teil der Ausgabe für Mai – Juli 2009 fertig gedruckt, geheftet und gefaltet sein wird. Nebenbei wurden immer die bereits fertigen Seiten gedruckt. Dafür muss bei so einem Laserdrucker wenn möglich das/die Fenster geöffnet werden.

Zwischendurch habe noch lecker zu Mittag gegessen. Nachdem am Nachmittag die letzten Dinge geändert waren konnte ich mich auf Anderes konzentrieren: Die Winterreifen habe ich gereinigt und bei der Gelegenheit die anderen Reifen samt Auto noch dazu. Eben eine der typischen Arbeiten am Wochenende.

Die restlichen Aufgaben rund um die Gemeindebrief-Ausgabe hat weitestgehend Joni übernommen: Etwa ein Viertel der Exemplare sind bislang fertig, einige Texte sind auch schon auf der Website der Chrischona-Gemeinden im Bezirk Wetter verfügbar.

Im Backend der Website habe ich ein paar Einstellungen geändert. Außerdem habe ich gerade – wer hätte es gedacht ? – Zeit für einen Blog-Post. In der letzten Zeit war es oft so, dass Gelegenheit zu schreiben und Idee/Thema zeitlich nicht „zusammenpassten“.

Mal sehen, was es heute noch so auf mich zukommt 🙂

Die Gemeindebrief-Onlineversion steht ja noch aus und die Termine könnten auch noch im Web veröffentlicht werden.

Wenn möglich bitte wenden

In dieser Woche habe ich mir mal einen Scherz erlaubt: Auf dem Weg von Frankfurt nach Goßfelden habe ich mein Navi auf ein Ziel eingestellt, das in der entgegengesetzten Richtung liegt. Somit habe ich auf der Strecke von ca. 100km jedesmal das Gegenteil von dem gemacht, was mir geraten wurde:

  • rechts abgebogen, wenn ich geradeaus fahren sollte,
  • nicht abgebogen, wenn ich die Autobahn verlassen sollte.

Die „Ausdauer“ von dem Gerät ist schon bewundernswert. Anfangs sollte ich  an jeder Abfahrt raus. Irgendwann kurz vor Marburg dann nur noch die Meldung „wenn möglich bitte wenden“. Gut, das es sich bei der „Stimme“ um eine Maschine handelt. Ein Mensch hätte danach wohl kein Wort mehr mit mir gewechselt 😉

Seagate-Chaos

Bisher habe ich immer beim Kauf einer Festplatte von den Typen abgesehen, die schlechte Wertungen hatten. Trotzdem hatten wir schon bei allen gängigen Marken Probleme incl. Datenverlust. Am meisten Fehler gab’s bei Western Digital. Maxtor ging bisher die längte Zeit gut, aber auch nicht lange genug.

Nun wird von einigen Seagate-Platten berichtet, die aufgrund eines Firmware-Fehlers nicht mehr reagieren bzw. angesprochen werden können. Dies passiere bei einem Aus- und Einschalten. Genaueres kann man in einigen Magazinen lesen.

Tja und heute hat mein Vater Probleme mit seiner Seagate-HDD und ich habe zufälligerweise auch zwei Exemplare von diesem Hersteller. Also Datensicherung und checken, ob man betroffen sein könnte. Auf der Seagate-Website findet man weitere Infos, um die Überprüfung durchzuführen. Laut den Seriennummern sind meine Laufwerke nicht betroffen 🙂 .

Von der Zuverlässigkeit her scheinen sich die Festplattenhersteller also kaum zu unterscheiden.