Jugendtreffen 2006 – Feedback

Ich habe gerade nochmal ein paar Feedbacks von anderen gelesen. Viele Meinungen stehen auf dem Date-my-God-Blog. Es ist schön zu lesen, dass es vielen gefallen hat und die Leute ihren Spaß hatten. Auch haben manche wieder oder zum ersten Mal einen Zugang, eine Nähe zu Gott gefunden. Das ist immer sehr erfreulich und Grund Gott zu danken. Ich hoffe, die Mitarbeiter sehen so, dass ihre Arbeit, ihre Mühen nicht umsonst waren.

Ich besuche ja schon seit einigen Jahren christliche Veranstaltungen und war die letzten Jahre immer beim Jugendtreffen in Tabor dabei. Früher war dann der „Einstieg in den Alltag“ nicht einfach, da vieles doch anders ist, wenn man nicht mit so vielen Jugendlichen zusammen ist. Das war scheinbar nicht nur mein Problem, denn auf den Veranstaltungen wird auf so was immer mal wieder hingewiesen. Ich hoffe, dass viele sich ihre Erlebnisse und Erfahrungen behalten und auch in ihrem Alltag ein „Date“ mit Gott haben.

Mal sehen, wie viele Meinungen Morgen wieder hinzugekommen sind…

Mittlerweile haben auch Dave Z., Totti (waren das ganze Wochenende dabei !), Joni und Tobi über das Jugendtreffen gebloggt.

Jugendtreffen 2006 – Date my God

Morgen ist das Jugendtreffen auf Tabor für dieses Jahr wieder vorbei. Ich war Freitag und Samstag Abend da. Vor allem am Samstag war es ziemlich voll. Ich musste am „Fuße des Ortenbergs“ parken. Das Ereignis ist eben bekannt und beliebt.

Elena Schulte hat uns von Date in der Wüste (Freitag) und Date am Kreuz erzählt. Am Freitag ging es hauptsächlich darüber, dass wir nicht aus Pflicht Stille Zeit machen sollen, sondern dass wir uns in Gottes Gegenwart beschenken lassen können. Am Samstag Abend war das Thema der Tod von Jesus und welche Bedeutung dieser hat. Ein Gedanke, der mir wichtig war, dass Gott seinen einzigen Sohn gegeben hat zum Sterben. Der einzige Sohn ist so das Wertvollste was man von sich geben kann.

Nach den Veranstaltungen gab es noch ein Konzert, am Freitag haben Blaues Wunder gespielt, am Samstag October Light aka Seeker’s Planet. Mein Bruder hat sich drei CDs von October Light gekauft, andere haben auch zugeschlagen, die Musik kam also ganz gut an.

Von den Seminaren und Workshops kann ich nicht viel berichten, ich verweise da schonmal auf andere Blogs. Hufi wird sicherlich wieder die wichtigsten Blog-Einträge auflisten. Auf der Website von Tabor gibt’s dann in den nächsten Tagen auch noch ein paar Daten zum „Downloaden“.

Nachtrag:
Nun ist das Jugendtreffen wirklich zu Ende. Mal sehen, ob ich nächstes Jahr nochmal kommen darf, oder ob ich dann zu alt bin…

Mittlerweile gibt es eine Website / Blog über „Date my God“: http://datemygod.wordpress.com/ Dort könnt ihr auch eure Meinung schreiben, falls ihr auch dieses Wochenende auf Tabor gewesen seid.
Unter http://www.flickr.com/photos/datemygod/ gibt es einige Fotos zu bestaunen.

EC-Vertreterversammlung in Kassel 2006

Ich war am Samstag, also gestern, zum 2. Mal auf einer EC-Vertreterversammlung. Zum ersten Treffen sind wir – Karsten Hüttmann und ich – bis nach Seeboden (Kärnten/Österreich) gefahren, dieses Herbsttreffen ist traditionell in der EC-Zentrale in Kassel.

Diesmal gab es nicht so viele Personalwechsel, die Veranstaltung war auch etwas kürzer, von Freitag Abend bis Samstag Abend mit Übernachtung im Hotel.

Berichtet wurden Neuigkeiten aus den einzelnen Ländesverbänden. Ich bin Vertreter vom ECJA. Bei Interesse oder Fragen zur Organisation und Struktur des Verbandes einfach auf der Website vom Deutschen EC-Verband informieren.

Die EC-Referenten – Klaus Göttler, Thorsten Riewesell, um mal 2 bekannte zu nennen – berichteten von erfolgreichen Veranstaltungen. Vor allem ECht und SOS hat sich gut angehört und ich überlege mir, doch nächstes Jahr teilzunehmen, obwohl die Termine mir bisher nicht passen. Auch sehr gut bei den Teilnehmern ist KIS angekommen, das Kreativ-Intensiv-Seminar. Zielgruppe waren dieses Jahr vor allem Musiker, nächstes Jahr wird das Angebot etwas erweitert.

Auch wurden von internatiolen Veranstaltungen und Verbänden berichtet, wie den Weltverband, die Sozial-Missionarische Arbeit oder dem Europäischen EC Kongress 2006 in Ungarn.

Wir erhielten Einblick in die Planungen für die nächste Zeit und stimmten für den Etat des Jahres. Das war so ein kleiner Einblick. Die Atmospäre hat mir wieder sehr gut gefallen, es war alles relativ locker. Singen und eine Andacht durften natürlich auch nicht fehlen. Und ich lerne ich die anderen Leute bei jedem Treffen etwas besser kennen. Auch begegnet man einigen Leuten, die ein anderes Verstandnis von Glauben haben und oft auch sehr gebildet sind und sich in der „Szene“ auskennen.

Das nächste Treffen ist im März 2007 in Mücke. Da kann ich sogar mit eigenem Auto anreisen.

Jugendtreffen plus 2006

Letztes Wochenende wurde ja das Jugendtreffen plus auf Tabor veranstaltet. Thema: „Nicht von dieser Welt“. Ich konnte nur am Samstag Abend kommen. Den Abend fand ich ganz gut, es hat mir aber diesmal nicht so gut gefallen, wie vor einem Jahr. Das kann aber auch daran liegen, dass ich wenig geschlafen hatte und gerade erst aus Flensungen von einem ECJA-Treffen kam. Am Samstag Abend hat Torsten Hebel über das Thema „Kein normaler Held“ gepredigt, danach gab’s noch Abendmahl. Ich finde Torsten Hebel sehr lustig, gleichzeitig kann er aber auch „ernste“ oder „wichtige“ Aspekte gut rüberbringen.
Mit einem ausführlicheren Bericht halte ich mich mal zurück und verweise auf die Blogs:

  • Tobi Zöllner aus Wetter
  • Hufi, Student auf Tabor und Mitarbeiter schreibt mehrmals: Liebe und Demut & So war’s
  • Markus, Theologie-Student
  • Samuel Coppes
  • Anita – life vom Jugendtreffen, Tabor-Studentin

Außerdem gibt’s schon auf der Website von Tabor ein paar Bilder zu sehen und Infos zum Jugendtreffen am 20.-22. Oktober 2006

ECJA-Vorstandssitzung

Am Samstag war ich zum ersten Mal auf der ECJA-Vorstandssitzung von 9 – 18 Uhr. ECJA ist die Jugendarbeit der Chrischona-Gemeinschaften und gehört zum Deutschen EC Verband. Z.B. ist jesus-at-work eine ECJA-Jugendarbeit.
Von den Teilnehmern her war dies dasselbe wie eine Vertreterversammlung, nur eben ohne die Vertreter aus den Teen- und Jugendkreisen. Vertreter darf glaube ich jeder aus den einzelnen Kreisen werden. Ich weiß nicht, ob es da ein Mindestalter gibt.

Empfehlen, mal an so etwas teilgenommen zu haben, kann ich auf jeden Fall! Es ist meiner Meinung nicht so trocken, wie man als Jugendlicher vermutet. Man erhält Einblick in die aktuelle Situation in anderen Regionen z.B. Gießen oder Butzbach und in die Zukunfstpläne des ECJAs und die Situation heute. Es gibt genügend Pausen zwischendurch, man ißt gemeinsam und außerdem gehört auch eine „Weihestunde“ dazu. In der Weihestunde haben wir u.a. Lieder gesungen und uns in 3er-Grüppchen über einen Bibeltext ausgetauscht. Man lernt so Leute kennen und erweitert auch seinen Horizont. Falls ihr also in einen ECJA-Kreis geht kommt das nächste Mal einfach mit !

Wichtige Punkte vom Samstag waren:
– Alle Beteiligten sind der Ansicht, dass das ECJA-Camp auch weiterhin statt finden soll. In Zukunft wird es wohl einen Duschen-Wagen auf dem Platz geben und die „Wege“ werden ausgebessert durch Kies.
– Der ECJA (Karsten Hüttmann, ECJA-Camp und KJC) ist auf Spenden von jungen Leuten angewiesen. Deshalb wird es auch im nächsten Jahr u.a. die Aktion Running for Jesus wieder geben, an der einige von uns ja schon erfolgreich teilgenommen haben.
– Wir sind bei jesus-at-work mit unseren Kleingruppen auf der Höhe der Zeit. Diese Form der Jugendarbeit hat sich schon bei vielen bewährt und soll in nächster Zeit auch in anderen Orten eingeführt werden. Wir sind schon 3 Wochen dabei 🙂 …

Diese Woche fahre ich von Freitag Nachmittag bis Samstag Abend zusammen mit Karsten Hüttmann und Hartmut Kämpfer auf die EC-Vertreterversammlung in Kassel. Vom Ablauf her ist das so ähnlich wie ein ECJA-Treffen, allerdings kommen die Leute aus ganz Deutschland und es wird von den verschiedenen Verbänden und vom EC berichtet.