Vor der Bachelorarbeit habe ich nicht viele Programme mit grafischer Benutzeroberfläche (z.B. „Fenster“) geschrieben. Meine Erfahrung gehen weitestgehend auf die damaligen Borland-Produkte, vor allem Delphi zurück.
Normalerweise wird ein Programm von Version zu Version besser, komfortabler zu bedienen. Als Benutzer erwartet man das ja auch. Ich habe jetzt aber festgestellt, dass eine kleine „Hilfe“ in mittleren bis größeren Programmen viel Arbeit erfordern kann. Oft muss man sich dann entscheiden, ob man Wert legt auf bestimmte Funktionen oder auf bessere Bedienbarkeit.