MP3-Predigten vom Chrischona-Bezirk Wetter

Früher habe ich im Auto nur Musik gehört. In den letzten Tagen höre ich oft abwechselnd eine Fahrt eine Predigt und die andere Musik (Metal, Rock, Pop, Worship 😉 ). „Hörbare“ Predigten gibt es z.B. vom Christus-Treff in Marburg oder vom you.th, einer Jugendarbeit in Butzbach. Interessant sind auch ältere Predigten, die ich schonmal gehört habe, z.B. vom ECJA-Camp im Vogelsberg.

Fazit: Ich bin auf den Geschmack gekommen 😉

Kürzlich habe ich dann zusätzlich festgestellt, dass der Provider der Website der Chrischona-Gemeinden im Bezirk Wetter wieder mehr Webspace zugewiesen hat. Ich denke, mp3-Predigten helfen ein bisschen, eine christliche Gemeinde kennen zu lernen. Außerdem kann man einige verpasste Veranstaltungen „nachholen“ – und natürlich beschäftigt sich man beim Zuhören und Mitdenken mit Gott, Gottes Sichtweise und Plan, den Mitmenschen und sich selbst.

Also habe ich mich dran gemacht, etwas experimentiert, Extensions ausprobiert, Predigten geschnitten und konvertiert. Ergebnis: Nun kann man unter www.chrischona-wetter.de/index.php?id=predigten etwa 1 Dutzend Predigten anhören oder herunterladen (jeweils ca. 10 MB). Geplant ist, die Liste immer mal wieder zu ergänzen, wenn möglich auch mit Aufnahmen von anderen Orten aus dem Bezirk. Die jetzigen Predigten stammen alle aus Niederasphe.

Zum Schneiden (z.B. Lieder entfernen) und Kodieren der mp3s habe ich übrigens das kostenlose Programm Audacity verwendet.

Angepasste Aufgaben

Mittlerweile benutze ich zum Musik hören unterwegs (zu Fuß und im Auto) mein Handy. Die eigentliche Aufgabe kann also mein USB-mp3-Player nicht mehr erfüllen. Den habe ich nun umfunktioniert: Anstatt Musik hat er nun mp3-Predigten „geladen“. Damit werden die Autofahrten nun noch abwechselungsreicher. Mein erster „christlicher“ mp3-Player 😉

Meine Kalenderwoche 27 (2009)

Meine Woche hat diesmal schon am Sonntagabend begonnen. Da wurde ich von meinem Vater aus dem Bett geklingelt: Mal wieder Computer-Probleme. Diesmal ging’s zunächst um das Löschen von unter Windows geschützten Dateien und danach um das Backup einer fehlerhaften Partition. Letzteres ging weder mit Windows XP noch mit verschiedenen von CD bootfähigen Linux-Distributionen (Knoppix & Co). Erst Vista hat die Partition bzw. Dateien lesbar und damit kopierbar machen können. Beachtlich, ist doch Vista insgesamt nicht so gut geraten. Da möchte ich doch gleich mal den 2. Vorteil erwähnen: Man benötigt weniger Hardware-Treiber, da mehr Geräte bereits integriert sind.

Montag und Dienstag bin ich länger im Büro geblieben, da zu dieser Zeit eine 5-Jahresfrist für eine elektronische Meldung auslief. Diese Meldung habe ich abends bis zur Frist überwacht bzw. manuell gestartet.

Am Mittwoch habe ich mit Freunden in Marburg Bowling gespielt.  Auch wenn wir uns mittlerweile fast regelmäßig dafür 1-2 Mal im Monat treffen bleibe ich doch i.d.R. immer um meine Punktzahl 70. Diesmal konnte ich meinen Highscore immerhin auf 143 erhöhen. Verglichen zu anderen immer noch wenig, aber für mich ist das ja schon eine Verdopplung.

Am Donnerstag Abend war ich zunächst im Christus-Treff und habe danach noch im Kino Transformers gesehen, den ich am Montag „verpasst“ hatte. Joni hat dem Film bereits zum zweiten Mal gesehen. Ich war erwartungsgemäß nicht ganz so begeistert: Der Film hat witzig und unterhaltsam angefangen, aber irgendwann nachgelassen.

Gestern bin ich etwas früher ins Bett, um noch ein wenig Schlaf vom Sonntag nachzuholen 😉

Über die Woche hinweg gab es im Büro wieder einiges zu tun, bei Temperaturen, die nur die Klimaanlage im Auto so richtig bewältigen konnte. (Am Donnerstag mein erster Stau mit Klimaanlage 😉 )

Film: The Spirit

Von dem Film „The Spirit“ hatte ich gehofft und erwartet, dass er so ähnlich wird wie „Sin City“. In beiden Filmen geht es (u.a.) um eine Stadt und man erkennt einige ähnliche Stilelemente.

The Spirit unterscheidet sich von Sin City aber doch sehr. Manche Szenen sind so übertrieben komisch, dass sie schon wieder komisch sind ( 😉 ).

Ich weiß bis jetzt immer noch nicht, ob der Film mir nun gefallen hat oder nicht. Meinem Bruder ging es kurz nach dem Film ähnlich. „The Spirit“ ist zumindest mal ein wenig „anders“.

Kinokarten-Erlebnisse

Letzten Dienstag haben wir im Kino „Sieben Leben“ mit Will Smith gesehen. Der Film ist mal was anderes, regt auch zum Nachdenken an, aber eher fürs Fernsehen oder DVD.

Neben dem Hauptfilm erlebe ich auch andere Sachen im Kino: Damals habe ich zum Kinostart einen Gutschein für Saw 3 erhalten (aus ’ner DVD Box). Auf dem Gutschein stand deutlich auch der Filmtitel. An der Kinokasse habe ich den Gutschein dann gegen eine Kinokarte eingetauscht. In dem Kinosaal, der auf der Karte stand habe ich mich irgendwann gewundert, dass die Filmvorschau ziemlich lange dauert. Danach habe ich nochmal die Kinokarte überprüft: Ich war im „richtigen“ Saal, allerdings hat man mir eine falsches Ticket gegeben. „The Hitcher“ habe ich mir dann an dem Abend angetan. Auch vom Film her eher eine Enttäuschung. Saw 3 habe ich dann einige Tage später nachgeholt.

Am Dienstag habe ich etwas anderes erlebt. Die Kinokarte habe ichirgendwann nach dem Kauf in eine hintere Hosentasche gesteckt, damt das Papier nicht verloren geht und griffbereit ist. Ich bin dann vor dem Beginn noch kurz einkaufen gegangen. Wieder zurück im Kino gab’s beim Einlass eine böse Überraschung: Die Kinokarte hatte ich nicht mehr! Wir sind dann wieder hoch zu Kasse, wieder zum Kinosaal. Den gewünschten Film konnte ich dieses Mal trotzdem noch sehen – und dabei nervige Werbung gespart.

Ich befürchte fast, das waren nicht meine letzten Erlebnisse im Kino, die weniger mit den Filmen zu tun haben. Im Nachhinein sind die Situationen immer lustig.