Regiocamp 2008

Letztes Wochenende war das 5. Regiocamp !

Diesmal wieder in Oberasphe und ohne Regen. Thema: Rache ist süß.

Normalerweise hätte ich mich aus gesundheitlichen Gründen (siehe Husten-Tweets) an diesem Wochenende ins Bett gelegt. Da ich aber zusammen mit Miri und Nina zu den Leuten gehörte, die als Mitarbeiter verabschiedet wurden (das hat am Regiocamp Tradition), bin ich trotzdem nach Oberasphe gefahren.

Neben den biblischen Impulsen von Esther (von mbs und Praktikantin in der Stadtmission Marburg), Essen, Fußball, Trampolin, Geländespiel und mehr gab es natürlich auch wieder die „berüchtigten“ Spiele am Samstag Abend, z.B. Gummibärchen aus Salz fischen (noch bis Mittwoch hatte ich ein komischen Gefühl in meiner Nase)

Ich mochte Sahne noch nie – jetzt habe ich endlich einen Grund 😉

Zum Schlafen bin ich abends nach Hause gefahren. Sonst hätte ich mich wahrscheinlich mindestens eine halbe Woche krank melden müssen. Auf dem Weg Richtung Goßfelden ist mir ein Wildschwein in das Auto gelaufen. Danach ist das Wildschwein zurück über das Feld in den Wald gelaufen. Ich habe es nicht mehr gesehen, nur mein Bruder meinte, etwas erkannt zu haben. Zu Hause habe ich zunächst die Polizei verständigt, am nächsten Morgen dann habe ich den Vorfall dem Jagdaufseher (oder wie der sich nenn) gemeldet. Wir sind dann nochmal zu der Stelle hingefahren, haben Blutspuren im Gras gefunden, aber nicht mehr. Der Schaden am Auto hielt sich auch in Grenzen: Der Stoßfänger abgeschraubt und wieder eingesetzt werden und ich war in der Waschanlage. Deswegen haben wir am Sonntag Morgen den Gottesdienst verpasst.

Ich denke, das Wochenende war auch für die anderen knapp 40 Teilnehmer unterhaltsam. Es wäre schön, wenn der ein oder andere etwas von den Themen (z.B. Vergebung, Feindesliebe) „mitnehmen“ konnte.

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Regioweihnachtsfeier-Preview

Heute war in Gladenbach-Mornshausen das letzte gemeinsame Treffen vor der diesjährigen Regioweihnachtsfeier (ebenfalls in Mornshausen). Wir haben uns die Räume in der Chrischona-Gemeinde ausgeschaut und Aufgaben sowie Plakate und Flyer verteilt.

Die Zeichnung hat meine Tante Saskia erstellt, das Plakat hat Andreas entworfen (Update: das Plakat ist nicht mehr online).

Wie man dem Thema entnehmen kann wird das keine „gewöhnliche“ Weihnachtsfeier. Also: Wer nicht kommt ist selber schuld !

Nach der Sitzung haben wir noch Pizza beim Italiener gegessen. Für mich gab’s ein leckeres Wiener Schnitzel.

Und ich hab‘ einen ausgegeben 😉 .

Veranstaltungen im Oktober

Im Oktober geht es für mich weiter mit „Groß“-Veranstaltungen: Am zweiten Wochenende überschneidet sich das Jugendtreffen in Tabor mit der EC-Vertreterversammlung in Kassel. Das bedeutet für mich, dass ich frühestens am Samstag Abend in Marburg vorbei schauen kann 🙁 [ist aber andererseits vielleicht eine passende Gelegenheit den Jüngeren Platz zu machen…]

Am Samstag darauf bin ich auf der ECJA-Vorstandssitzung. ECJA ist ein Landesverband, also ein „Teil“ vom Deutschen EC-Jugendverband (müsste ich auch schon ein paar Mal geschrieben haben.

Dann beginnt auch schon langsam die heiße, arbeitsintenisve Phase von meiner Bachelorarbeit.

07.07.07

Ich habe heute nicht geheiratet und werde dies bestimmt auch nicht am 08.08.08 tun.

Nach dem Essen sind wir heute nach Eberstadt (Lich), bei Gießen, gefahren. Dort war der zweite Lauf „Running for Jesus“, einen Sponsorenlauf für den ECJA und für eine Kinderhilfe in Peru. Nina konnte viele Läufer von uns motivieren. Leider waren wir insgesamt trotzdem nicht so viele wie erhofft.

Ich bin nur 5 km gelaufen und habe mein Ziel erreicht: Durchlaufen und unter 35 Minuten bleiben. Damit bin ich sehr zufrieden, obwohl für uns die Zeiten ja nicht so wichtig waren. Nach dem letzten Lauf bin ich bis heute nicht mehr 5 km am Stück gelaufen. Die Strecke in Eberstadt war zwar nicht so flach, wie in meiner Wohngegend, aber insgesamt besser als in Butzbach. Während dem Laufen, danach und während dem Autofahren hatte ich nur wenig Probleme mit meinem linken Fuß ! 😀

Anschließend haben wir uns noch in McDonald’s erholt. Damit bin fast wieder fit 😉

Heute Abend kommt noch auf RTL ein Schwergewichtsboxkampf und danach „Upps – Die Superpannenshow“, also quasi dasselbe nochmal. Ob ich heute Abend aber noch etwas mache (Computer, Lesen, Fernsehen) kann ich jetzt noch nicht sagen.

Nachtrag:
Was für ein Permalink (Link zum Eintrag, der nicht verändert wird, also eigentlich permanent bleibt): http://blog.bekomedia.com/2007/07/07/070707/
Tobi war um einiges schneller als ich… (dafür dass er lange kein Sport gemacht hat)

ECJA-Vorstandssitzung

Am Samstag war ich zum ersten Mal auf der ECJA-Vorstandssitzung von 9 – 18 Uhr. ECJA ist die Jugendarbeit der Chrischona-Gemeinschaften und gehört zum Deutschen EC Verband. Z.B. ist jesus-at-work eine ECJA-Jugendarbeit.
Von den Teilnehmern her war dies dasselbe wie eine Vertreterversammlung, nur eben ohne die Vertreter aus den Teen- und Jugendkreisen. Vertreter darf glaube ich jeder aus den einzelnen Kreisen werden. Ich weiß nicht, ob es da ein Mindestalter gibt.

Empfehlen, mal an so etwas teilgenommen zu haben, kann ich auf jeden Fall! Es ist meiner Meinung nicht so trocken, wie man als Jugendlicher vermutet. Man erhält Einblick in die aktuelle Situation in anderen Regionen z.B. Gießen oder Butzbach und in die Zukunfstpläne des ECJAs und die Situation heute. Es gibt genügend Pausen zwischendurch, man ißt gemeinsam und außerdem gehört auch eine „Weihestunde“ dazu. In der Weihestunde haben wir u.a. Lieder gesungen und uns in 3er-Grüppchen über einen Bibeltext ausgetauscht. Man lernt so Leute kennen und erweitert auch seinen Horizont. Falls ihr also in einen ECJA-Kreis geht kommt das nächste Mal einfach mit !

Wichtige Punkte vom Samstag waren:
– Alle Beteiligten sind der Ansicht, dass das ECJA-Camp auch weiterhin statt finden soll. In Zukunft wird es wohl einen Duschen-Wagen auf dem Platz geben und die „Wege“ werden ausgebessert durch Kies.
– Der ECJA (Karsten Hüttmann, ECJA-Camp und KJC) ist auf Spenden von jungen Leuten angewiesen. Deshalb wird es auch im nächsten Jahr u.a. die Aktion Running for Jesus wieder geben, an der einige von uns ja schon erfolgreich teilgenommen haben.
– Wir sind bei jesus-at-work mit unseren Kleingruppen auf der Höhe der Zeit. Diese Form der Jugendarbeit hat sich schon bei vielen bewährt und soll in nächster Zeit auch in anderen Orten eingeführt werden. Wir sind schon 3 Wochen dabei 🙂 …

Diese Woche fahre ich von Freitag Nachmittag bis Samstag Abend zusammen mit Karsten Hüttmann und Hartmut Kämpfer auf die EC-Vertreterversammlung in Kassel. Vom Ablauf her ist das so ähnlich wie ein ECJA-Treffen, allerdings kommen die Leute aus ganz Deutschland und es wird von den verschiedenen Verbänden und vom EC berichtet.