Taufe & Basketball

Ich zitiere einfach mal ganz inbedenklich Miris kompletten Blogeintrag:

Es ist echt ein Grund zu jubeln, tanzen, abgehen… wenn sich Leute aus unserem Jugendkreis vor der Gemeinde taufen lassen! Praise the Lord!

Nach dem Taufgottesdienst am Sonntag Mittag gab es noch ein nettes Kaffeetrinken und Zusammensein. Eigentlich schade, dass scheinbar niemand fotografiert hat. Ich schaue mir die Bilder (und das Video) von meiner Taufe immer mal wieder gerne an. Eine Taufe ist eben ein besonderes und einmaliges Ereignis. Jedoch trotzdem keine „Freikarte“ in den Himmel.

Am Abend haben wir erst Basketball und dann Poker gespielt. Basketball war bei mir etwa so wie früher: Ich treffe einfach zu selten den Korb. Da denke ich immer, dass ich die Sportart eigentlich etwas besser können müsste – allein wegen der Größe. Naja hat auf jeden Fall Spaß gemacht und war mal ’ne gute Abwechselung. Obwohl ich keine passenden Schuhe habe („Hallo Fußgelenke!“)

Diese Woche folgen dann noch weitere sportliche Aktivitäten (Fußball), Geburtstagsfeiern und mehr.

18:00 Uhr !

Heute Abend ist Premiere ! Wir haben in der Chrischonagemeinde in Goßfelden zum ersten Mal um 18:00 Uhr Gottesdienst. Ein paar sind noch sehr skeptisch, weil sie sich an die bei uns übliche Zeit um 14 Uhr gewöhnt haben und jetzt der sonntägliche Tagesablauf durcheinander kommt. Für andere ist es sehr passend, da ja 14:00 sehr ungeeignet war.

Mal sehen, ob wir (von der Aufmerksamkeit und der Akzeptanz) einen Unterschied feststellen werden. 20-Uhr-Gottesdienste – gab es mal „ganz“ früher – sind ja nicht so mein Ding, die kenne ich nur aus Niederasphe.

Aber was so eine Kleinigkeit wie die Uhrzeit schon für Diskussionen auslösen kann haben daran wir gesehen, dass unser Wechsel schon einige Monate im Gespräch war. Für manches brauchen wir eben etwas länger …

Einfach Handy

Das Thema heute Abend im Christus-Treff war „Einfach anpacken“. Gofi Müller hat zunächst erzählt, dass es schlecht ist, wenn man sich gar nicht beschäftigt – kann ich bestätigen. Aber es gibt heutzutage auch ein anderes Problem in allen Gesellschaftsschichten, auch natürlich bei Christen: Burnout. Wenn man zu viel arbeitet und nicht zur Ruhe kommt.
Gofi hat ein paar persönliche Erfahrungen geschildert und dann noch ein paar Tipps für den Alltag gegeben. An Gottes Reich mitarbeiten, mitbauen und einander helfen und dienen.
Denn für mich persönlich wichtigsten Punkt hab ich schon wieder vergessen – so schnell kann’s gehen 🙁

Heute Abend haben in meiner Umgebung, ich saß seitlich und wie immer möglichst nahe am Lautsprecher, viele Handys geklingelt. Jedes mit seinem individuellen Klingelton. Gab’s denn was Wichtiges?
Einmal hat einer sein Handy nicht ausbekommen und sich draufgesetzt, damit es nicht im Gottesdienst störte. Sah wirklich lustig aus und hat fast für mehr Aufsehen gesorgt als das Klingeln.

WM-Gottesdienst mit Cacau

Am Donnerstag Abend fand in der Stadthalle ein besonderer Gottesdienst zur Beginn der Fussball-WM statt. Neben ein paar Lieder gespielt von der teenzone-Band und ein Interview mit Cacau war die Hauptbotschaft von Cacau, dass Jesus jeden Menschen liebt und für uns gestorben ist, obwohl wir doch eigentlich nicht so gut sind und es so nicht verdient haben.

Auch für mich ist es immer mal wieder schön, die Botschaft einfach und klar zu hören, die mein Leben am meisten beeinflusst hat: „Jesus lebt und liebt dich !„. Diesen Spruch findet ihr ganz unten hier im Blog und als mein Lebensmotto auf www.jesus-at-work.de. Jetzt weiß ich endlich wieder, woher ich das habe… 🙂

Cacaus Kurz-„Predigt“ hat ganz besonders jüngere Fußballbegeisterte angesprochen.

Im Anschluss an die Veranstaltung gab es noch großen Andrang, viele wollten noch ein Autogramm von dem Brasilianer.