Volles Wochenende

Am Freitag Abend habe ich meine Brille in der falschen Tasche gelassen und somit bin ich allein mit der Sonnenbrille nach Niederasphe zum Jugendkreis gefahren. Die Sicht am Arbeit und im Haus war schon etwas komisch.

Am Samstag konnte ich bereits um halb acht ein Päckchen entgegen nehmen. Danach ging’s noch kurz zur Miri. Die Umzugssachen waren aber schon weitgehend ins Auto gebracht worden.

Nach einem kurzen Zwischenstopp zu Hause bin ich nach Friedrichshausen bei Frankenberg zum diesjährigen Fußballturnier gefahren. Davor habei ich noch eine Schleife um Frankenberg gefahren, weil ich mal den Weg testen wollte, bin aber irgendwo falsch abgebogen. Wir waren diesmal mit einer quantitativ starken Truppe vertreten und haben es unter die besten 10 geschafft. Dabei habe ich mir sogar einen leichten Sonnenbrand geholt.

Danach gings zeitig zurück, da ich ja noch den heiligen Rasen im Garten mähen musste. Anschließend habe ich bei meinen Eltern zu Abend gegessen. Der Tag war für mich mit dem 2. EM Spiel abgeschlossen. Ich war jedoch zu müde, das Spiel zu Ende zu sehen (es hat nur bis zum 1:0 für Portugal gereicht).

Am Sonntag sind wir zur Abschlussfeier des Biblischen Unterrichts (quasi Konfirmandenunterricht in Chrischona-Gemeinden) meiner Cousine in den Vogelsberg nach Sellnrod gefahren. Nach dem Gottesdienst gab es im Nachbarort Mittagessen und Kaffee und Kuchen. Abends konnte ich dann noch das deutsche Team vor dem Fernseher anfeuern.

So, hab ich was vergessen?

Sprüche, die ich jetzt nicht mehr höre

Diese Sprüche musste ich früher nur allzu oft hören. Jetzt hat sich das geändert, deshalb notiere ich mir diese mal für mich zur Erinnerung.

  • Ääh, Benni, lass das !
  • Rülps mich nicht alz an !
  • Was schaut ihr denn da? Ist das denn was für euch? Macht das sofort aus !

Zwischen den Sätzen des 3. Punktes gab es i.d.R. überhaupt keine Pause. Somit hätte auch gereicht: “Macht das aus!” 😉 Oft haben wir aber gerade nur so etwas wie Sesamstraße, Sendung mit der Maus u.Ä. gesehen.

Eigentlich müssten das noch nicht alle Sätze gewesen sein, die früher so “gerne” gesagt wurden. Wenn mir mehr einfällt gibt’s vielleicht einen Teil 2 – Die Rückkehr der Sprüche.

Meine Generation im Vogelsberg

Auf dem Bild sind

  • einige Cousins
  • meine Cousine Daniele, die ihren Geburtstag nachgefeiert hat
  • meine Tante Sigrid
  • versteckt mein Onkel Michael
  • mein Bruder Joni
  • ein paar Sträucher
  • und ich (links)

Das Foto ist am 20.10.07 in Sellnrod entstanden. Wir kamen da gerade von der ECJA-Vorstandssitzung in Flensungen.

Nachtrag: Wenn ihr auf das Bild klickt könnt ihr das größere Original sehen.

Herberge

Gestern ist meine Tante Sigrid aus Österreich mit ihrer Familie gekommen. Sie haben in der “Wohnung mit meiner kleinen Küche” geschlafen. Ihr Mann ist heute weiter zu seinen Eltern gefahren. Dafür übernachten heute Nacht mein Onkel mit seinem ältesten Sohn Silas (3 Jahre) eine Etage tiefer. Somit sollten alle Schlafmöglichkeiten belegt sein. Wer noch dazu kommen möchte sollte also einen Schlafsack oder Matratze mitbringen 😉

Wie meine Oma schon bemerkte sind wir bald ‘ne Herberge. Internationale Gäste haben wir ja schon: Sigrids Mann kommt aus den Niederlanden.

Einziges Problem: Ich habe zur Zeit keine Küche, muss sehen, wie ich mich bis Dienstag ernähren werde; werde eben gerade aus dem Bad geschmissen – Silas musste drinkend (?) – und ich konnte heute natürlich nicht ausschlafen.

Dafür heut man Neues aus der Verwandtschaft und hat kleine süße, lustige Kinder im Haus. Leider hab ich wohl dieses Wochenende wieder nicht viel Zeit