Am Mittwoch hatte ich meine Präsentation der Bachelorarbeit. Am Dienstag – einen Tag davor – habe ich den Vortrag mehrmals wiederholt und habe mich dabei fast jedesmal verhaspelt – und das an jeweils unterschiedlichen Stellen. Das hat mich etwas verunsichert. Ungünstig war auch, dass ich am Mittwoch seitwärts auf den Monitor schauen musste. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich doch den langsameren Computer mitgenommen. Ich konnte soweit das erzählen, was ich mir vorgenommen hatte. Nach der mündlichen Präsentation und der praktischen Vorführung des Programms wurden noch einige Fragen gestellt. Der Professor schien insgesamt ganz zufrieden zu sein. Eine Note habe ich aber bis jetzt noch nicht.
Nach der Prüfung bin ich mit meinen Eltern auf einen Geburtstag gefahren. Leider war das Geburtstagskind, mein Cousin, krank und deswegen im Bett. Wir haben aber eine Video-Botschaft dagelassen. Die ist glaube ich (noch) nicht auf YouTube 😉
Am Donnerstag habe ich mir einen neuen Computer gekauft, oder besser gesagt die Einzelteile. Mein jetziger Computer ist mir zu langsam geworden, wenn mehrere Programme laufen. Am Samstag, kurz vor Weihnachten, möchte ich die Hardware zusammen gesteckt haben. Das ist dann, glaube ich, der dritte PC, denn ich komplett zusammen gebaut habe. Das macht mir Spaß, so wie früher z.B. Lego bauen. Allerdings muss man auch aufpassen, steckt man die Teile nicht korrekt ein, so kann es zu einem Kurzschluss kommen und der Computer unbrauchbar werden. Interessant finde ich, dass die Technik sich weiter entwickelt hat – und zwar nicht nur die Geschwindigkeit und Speichergröße, sondern die anderen Komponenten wie Gehäuse, Netzteil, Kühler usw.
Am Freitag Abend hatten wir noch die j@w-Weihnachtsfeier. Über 30 Leute haben Geschenke “verteilt”, gegessen, sich unterhalten und Spaß gehabt. Eine passende Andacht hat natürlich auch nicht gefehlt. Wir haben endlich wieder Fotos gemacht. Noch in diesem Jahr möchte ich die Fotos auf www.jesus-at-work.de hochladen.