Gemeindefreizeit in Flensungen 2008

Eine (christliche) Gemeinde besteht aus mehreren, verschiedenen Menschen. Weil wir Menschen eben nicht perfekt sind, gibt’s auch keine perfekte Gemeinde. Das bedeutet, egal ob es insgesamt gerade gut oder schlecht läuft, es gibt immer noch Möglichkeiten etwas zu verbessern.

Vom 15. bis zum 17. Februar hat sich die Chrischona-Gemeinde Niederasphe in Flensungen intensiv Gedanken über ein qualitatives und quantitatives Wachstum gemacht. Dafür war ein Gemeindeberater eingeladen, der kompetent war und gut auf unsere Meinungen und Aussagen eingegangen ist. Wir hatten so das Wochenende volles Programm, es war eher eine Konferenz, als eine Freizeit. Neben einer Moment- und Bestandsaufnahme u.a. haben wir gemeinsam überlegt, was wir in (naher) Zukunft ändern wollen. Der Austausch und die Diskussionen waren meiner Meinung nach insgesamt sehr gut. So eine Offenheit ist nicht in allen Gemeinden möglich. Mir ist aufgefallen, dass einzelne an Punkten, die mir an der Gemeinde gefallen, selbst unzufrieden waren. Das hat mich zunächst verwundert. Aber wir sind nun mal verschieden und nicht perfekt.

Worshipnight 08

Gestern Abend sind wir mit unserem Jugendkreis in die FEG in Marburg gefahren. Dort fand (ich glaube zum 5. Mal) die Worshipnight statt. Die Lieder haben mir gefallen. Es war eine Mischung von bewährten Titeln, „typischen Christus-Treff-Songs“, sowie Liedern, die ich noch nicht kannte oder nur auf CD gehört habe. Auch die Predigt mit persönlichen und lustigen Bemerkungen fand ich gut. Es ging um die Samariterin, die zu Jesus an einen Brunnen kommt (siehe Johannes Kapitel 4, Bibel).

Anschließend sind noch einige nach McDonald’s gefahren und hatten dort Spaß. Ich glaube, es war das zweite Mal in meinem Leben, dass ich bei McDonald’s nichts gegessen habe (außer ein paar mitgebrachten Brezeln). Gestern hatte ich Magen-Darm-Probleme und hatte schon befürchtet, die Veranstaltung früher verlassen zu müssen. Aber es ging ja dann doch 😀

Mitte Dezember 2007

Am Mittwoch hatte ich meine Präsentation der Bachelorarbeit. Am Dienstag – einen Tag davor – habe ich den Vortrag mehrmals wiederholt und habe mich dabei fast jedesmal verhaspelt – und das an jeweils unterschiedlichen Stellen. Das hat mich etwas verunsichert. Ungünstig war auch, dass ich am Mittwoch seitwärts auf den Monitor schauen musste. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich doch den langsameren Computer mitgenommen. Ich konnte soweit das erzählen, was ich mir vorgenommen hatte. Nach der mündlichen Präsentation und der praktischen Vorführung des Programms wurden noch einige Fragen gestellt. Der Professor schien insgesamt ganz zufrieden zu sein. Eine Note habe ich aber bis jetzt noch nicht.

Nach der Prüfung bin ich mit meinen Eltern auf einen Geburtstag gefahren. Leider war das Geburtstagskind, mein Cousin, krank und deswegen im Bett. Wir haben aber eine Video-Botschaft dagelassen. Die ist glaube ich (noch) nicht auf YouTube 😉

Am Donnerstag habe ich mir einen neuen Computer gekauft, oder besser gesagt die Einzelteile. Mein jetziger Computer ist mir zu langsam geworden, wenn mehrere Programme laufen. Am Samstag, kurz vor Weihnachten, möchte ich die Hardware zusammen gesteckt haben. Das ist dann, glaube ich, der dritte PC, denn ich komplett zusammen gebaut habe. Das macht mir Spaß, so wie früher z.B. Lego bauen. Allerdings muss man auch aufpassen, steckt man die Teile nicht korrekt ein, so kann es zu einem Kurzschluss kommen und der Computer unbrauchbar werden. Interessant finde ich, dass die Technik sich weiter entwickelt hat – und zwar nicht nur die Geschwindigkeit und Speichergröße, sondern die anderen Komponenten wie Gehäuse, Netzteil, Kühler usw.

Am Freitag Abend hatten wir noch die j@w-Weihnachtsfeier. Über 30 Leute haben Geschenke „verteilt“, gegessen, sich unterhalten und Spaß gehabt. Eine passende Andacht hat natürlich auch nicht gefehlt. Wir haben endlich wieder Fotos gemacht. Noch in diesem Jahr möchte ich die Fotos auf www.jesus-at-work.de hochladen.

Regioweihnachtsfeier-Preview

Heute war in Gladenbach-Mornshausen das letzte gemeinsame Treffen vor der diesjährigen Regioweihnachtsfeier (ebenfalls in Mornshausen). Wir haben uns die Räume in der Chrischona-Gemeinde ausgeschaut und Aufgaben sowie Plakate und Flyer verteilt.

Die Zeichnung hat meine Tante Saskia erstellt, das Plakat hat Andreas entworfen (Update: das Plakat ist nicht mehr online).

Wie man dem Thema entnehmen kann wird das keine „gewöhnliche“ Weihnachtsfeier. Also: Wer nicht kommt ist selber schuld !

Nach der Sitzung haben wir noch Pizza beim Italiener gegessen. Für mich gab’s ein leckeres Wiener Schnitzel.

Und ich hab‘ einen ausgegeben 😉 .

Gemeindebrief Nov07-Jan08

Heute bin ich endlich mit der Gemeindebrief-Ausgabe für November bis Januar fertig geworden. Nach den ganzen Berichten und Erfahrungen mit skrupellosen Juristen (sind aber nicht Anwälte so…) war ich diesmal besonders vorsichtig mit der Auswahl von Bildern. Die Idee für das Titelblatt kam dann auch von meiner Mutter 🙂 – ich selber hatte nichts „Richtiges“ gefunden.

Leider wird diese Ausgabe auch nur in schwarz/weiß (oder besser Graustufen) gedruckt. Die farbige Ausgabe bleibt somit wieder den Internet-Usern vorbehalten.

Auf http://gemeindebrief.bekomedia.com findet man alle Ausgaben der letzten drei Jahre. Dabei freuen sich viele besonders über die Fotos. Das bedeutet, Farbe würde sich bei uns echt lohnen.

Vote for Color !!!