2. Oktober-WE 2007

So’n typisches Wochenende haben zur Zeit eher die anderen.

Freitag Vormittag habe ich auf einen Anruf gewartet. Erst um 13 Uhr ist mir eingefallen, dass Karsten mich ja auch auf meinem Handy anrufen könnte. Das hatte er zwei Stunden davor auch schon probiert und war nun selber nicht zu erreichen. Bis wir dann doch noch telefonieren konnten hat dann ziemlich lange gedauert. Es ging um unsere Fahrt nach Kassel. Wir sind dann am Nachmittag kurz nach fünf mit dem Zug gefahren. Eine Stunde davor war ich schonmal auf dem Bahnhof in Marburg, da ist dann aber die Linie ausgefallen – Streik.

In Kassel war die EC-Vertreterversammlung bis Samstag Abend. Siehe dazu auch die EC-Website, die nächstes Jahr einen neuen Look erhält. Für mich ist es ziemlich schwierig, wenn wir uns nur etwa zwei Mal im Jahr treffen, die Namen der Leute und die Daten der einzelnen Landesverbände zu merken. Aber so langsam kommen mir viele Gesichter bekannt vor auch so eine Sitzung ist nichts Unbekanntes mehr. In dieser Zeit erhält viele interessante Infos und der Erfahrungsaustausch funktioniert meiner Meinung auch ganz gut. An einem Thema haben wir uns länger als geplant aufgehalten, aber so etwas kommt ja mal vor.

Nachdem ich von Kassel zurück war ging’s für mich gleich weiter nach Tabor. Dort war der letzte Abend des Jugendtreffen 2007 (am Sonntag Vormittag geht’s weiter). Ich bin ja nicht mehr in der Zielgruppe von dieser Veranstaltung, aber ich konnte einige Leute treffen, mit einigen sprechen und Musik hören (Band: Crossing).

In einem Seminar wurde unsere Website jesus-at-work.de zur besten reinen Jugendkreis-Site gewählt. Das freut mich natürlich. Außerdem hat mir Dave den Preis, McDonald’s-Gutscheine, gegeben, die ich gleich im Anschluss benutzen konnte. Vielen Dank nochmal !

Vor diesem Blogeintrag habe ich mit der Winterausgabe von unserem Gemeindebrief angefangen. Da noch nicht so viele Artikel angekommen sind, bin ich damit auch erstmal fertig bis Montag.

Am Sonntag (heute oder morgen – je nach Sichtweise) gibt es Niederasphe einen Gottesdienst mit Mitgliederaufnahme. Je nachdem wie ich die Nacht „überstehe“ bin ich davor nochmal in Tabor.

Christival 2008

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich nichts über Christival Preview am 03.10.07 geschrieben habe, einer Vorveranstaltung für das Christival im nächsten Jahr in Bremen über Himmelfahrt.

Das Christival Preview war vom Programm her so wie ich das etwa erwartet habe: Viel Musik, ansprechende Predigten und mehr.

Wir sind mit anderen vom ECJA (Gießen, Mainz, Grünberg) gemeinsam in einem Bus nach Baunatal gefahren. Leider hatte ich bis zum Nachmittag ein ungutes Gefühl im Bauch, so dass ich auch auf mein Mittagessen verzichten musste. Das hat für mich ein wenig die Stimmung getrübt.

Auf das Event bin ich jetzt nochmal gekommen, weil ich ein paar Links wieder gefunden habe:

www.christival-bilder.de – Fotos

www.jesusbewegt.de – Aktionen seit Oktober bis zum Christival

www.christival.de – Christival-HP

Heilung vor dem Fußballturnier

Heute war das diesjährige Fußballturnier vom Jugendclub Ernsthausen. Der „Jugendclub“ gehört zu der FEG Burgwald (Freie Evangelische Gemeinde) in Ernsthausen. So waren auch wieder einige Teams aus anderen FEGs vertreten. Nachdem was ich so heraus gehört habe hat es unserer jaw-Mannschaft und derren Anhängern Spaß gemacht. Unsere Fans haben diesmal richtig Stimmung gemacht.

Wir waren so „erfolgreich“, dass wir zum zweiten Mal einen Fußball bei der Siegerehrung bekommen haben. Der erste wurde mir vor etwa zwei Jahren aus meinem Auto geklaut.

Wer mich kennt weiß, dass ich gerne Fußball spiele – früher häufiger, jetzt eher selten. Deshalb habe ich mich auf das Turnier heute gefreut. Vorher waren wir noch in dem Bezirksgottesdienst in Wetter mit der Einführung unseres neuen Jugendpredigers Matthias Flaßkamp.

Leider hatte ich mir beim Umzug in der letzten Woche eine kleine Verletzung am Knie zugezogen. Das ganze wurde letzten Donnerstag nach meinem Tag in Gießen schlimmer. Z.B. Treppen konnte ich nicht schmerzfrei gehen. Als ich heute aufgewacht bin hat sich das Knie nach dem „Ruhetag“ gestern nicht besser angefühlt. Aber ich konnte ja immer noch als Zuschauer nach Ernsthausen fahren. Noch im Auto habe ich das Knie beim Schalten gespürt. Als wir ausgestiegen waren und vor der Halle auf die anderen warteten habe ich auf einmal gemerkt, dass es meinem Bein viel besser ging. Ich habe dann auch wegen Spielermangel das erste Spiel mitgespielt und nachher noch ein paar andere Spiele. Auch nach dieser Belastung hatte ich keine Schmerzen. Am Donnerstag und Freitag wäre das noch für mich unvorstellbar gewesen. Ich habe zwar für meine Verhältnisse ziemlich schlecht gespielt – habe einige Tore vorbereitet, leider für den Gegner – mich hat aber viel mehr gefreut, dass ich mich ganz normal bewegen konnte.

Jetzt kann ich auch endlich von einer unerwarteten Heilung sprechen 😀 ! Schön, dass es Menschen gibt, die für einen beten. Und dass es Gott gibt, der die Gebete hört.

Das erinnert mich ein bisschen an meine Kindergarten-Zeit. Ich hatte Asthma, musste oft am/mit Inhaliergerät ins Bett. Mit der Einschulung, also dann, wenn es wichtig wurde, waren die Asthma-Probleme weg.

In nächster Zeit wird es auch ein paar Fotos von heute geben.

Veranstaltungen im Oktober

Im Oktober geht es für mich weiter mit „Groß“-Veranstaltungen: Am zweiten Wochenende überschneidet sich das Jugendtreffen in Tabor mit der EC-Vertreterversammlung in Kassel. Das bedeutet für mich, dass ich frühestens am Samstag Abend in Marburg vorbei schauen kann 🙁 [ist aber andererseits vielleicht eine passende Gelegenheit den Jüngeren Platz zu machen…]

Am Samstag darauf bin ich auf der ECJA-Vorstandssitzung. ECJA ist ein Landesverband, also ein „Teil“ vom Deutschen EC-Jugendverband (müsste ich auch schon ein paar Mal geschrieben haben.

Dann beginnt auch schon langsam die heiße, arbeitsintenisve Phase von meiner Bachelorarbeit.

j@wliday – Review

…kommt vielleicht noch, ich muss gleich erstmal etwas essen. Miri hat unsere Freizeit aber bereits sehr treffend zusammengefasst:

Ein Wochenende mit 20 anderen einfach mal wegfahren und ne geniale Zeit miteinander und mit Gott haben…. das nenn ich ne sinnvolle und einfach super hyper hammer super mega dolle Beschäftigung!!!!!!!

Andere Meinung:

Also… Es war ein sehr geiles Wochenende… 😀
Doro