24.-26. Juli 2008

Vorgestern und gestern hatte ich meine ersten beiden Urlaubstage. Also auch Zeit für einige Besorgungen und das Auto läuft nun endlich auf meinen Namen.

Gestern Nachmittag haben wir zunächst meinen Geburtstag in einer kleinen Runde mit Verwandtschaft mit Kaffee und Kuchen gefeiert. Am Abend haben wir bei bestem Wetter zusammen mit dem Jugendkreis gegrillt. Es war natürlich ein schöner Tag für mich. Einige haben mir auch per SMS oder Internet gratuliert. Vielen Dank auch von hier aus!

Mir fällt mal wieder auf, dass vor einigen Jahren viel mehr Fotos von solchen Veranstaltungen gemacht wurden. Schade, dass wir in letzter Zeit nicht mehr so viel sehen können.  Vielleicht sollte ich mir endlich mal eine eigene Kamera kaufen?

Heute Mittag habe ich erst noch ein paar restliche Würstchen gegessen und wollte eben nach einer kurzen Internet-Recherche den Rasen mähen. Dann hat es aber relativ plötzlich stark angefangen zu regnen. Tja, dann wird das heute wohl „leider“ wieder nix…

Vielleicht gehe ich heute Abend noch auf eine LAN-Party. Mein altes Notebook habe ich mir schonmal ausgeliehen.

Ich bin auch schon etwas auf dem Beginn der Woche gespannt. Am Donnerstag wurde eine Software getestet, die ich die letzten Wochen erweitert habe.

Unnormales Autohaus

Am Sonntag hat Joni, mein Bruder, seinen Geburtstag in Grünberg nachgefeiert. Zur Feier kamen einige Grün- und Vogelsberger. Anschließend haben wir im Jugendcafe Just das EM-Finale gesehen. Es war ein typisches Finale, in dem die Mannschaft gewonnen hat, die ein Tor mehr geschossen hat. Andererseits hatte Deutschland an dem Abend wenig Mittel, um das Ergebnis zu ändern. Ich hatte auf einen langen Abend mit Verlängerung (1:1 nach 90 Minuten) getippt. Richtig enttäuscht war glaube ich niemand. Es gab sogar fairen Applaus für die spanische Mannschaft.

Vor der Geburtstagsfeier wollte ich mir ein Autohaus im Vogelsberg ansehen. Welche Autos haben die noch im Angebot, wie sehen die Finanzierungsmöglichkeiten aus usw. Bevor ich den Händler gefunden hatte bin ich durch ein paar Straßen im Ort gefunden. Nichts zu sehen. Als dann ein Junge an der Straße entlang lief, habe ich kurz angehalten und ihn gefragt:

„Gibt es hier irgendwo noch ein Autohaus neben dem da oben?“
Antwort: „Normal net.“

Toll, ein Autohaus, dass nur an besonderen Tagen existiert – und ich hab’s gesehen! Jedoch habe ich keine passenden Angebote gefunden.

Das war Ostern 2008

Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich mich vor Ostern in diesem Jahr sehr gut auf das Fest „einstimmen“ konnte. An dem Wochenende selber haben wir neben den „Oster-Veranstaltungen“ einige Geburtstage gefeiert:

An Karfreitag war ich nachmittags in der Marburger Stadthalle zur Tabor-Karfreitagskonferenz. Gut finde ich, dass die Organisatoren wohl die Musikstile variieren wollen, zumindest war die Musik in den letzten Jahren sehr unterschiedlich (obgleich nicht immer auf mich zugeschnitten 😉 ). Die „Oster-Botschaft“ hat dieses Mal andere mehr angesprochen als mich.

Am Abend bin ich mit drei Leuten aus dem Jugendkreis zum Jugendgottesdienst nach Butzbach gefahren. Dort hat der „Jugendevangelist“ Karsten Hüttmann gepredigt. Nachher habe ich ein paar Meinungen über das Wohnen in und um Butzbach gehört. Das war auch mein Hauptgrund, weshalb ich an dem Tag dorthin gefahren bin. An dem Abend hat ja dann auch das „weiße Osterwetter“ begonnen.

Samstag Abend haben wir in Niederasphe Totti’s Geburtstag gefeiert. Am Ostersonntag war zunächst Gottesdienst und Frühstück in Niederasphe. Danach haben wir zu Hause den Geburtstag von meiner Tante gefeiert. Am Abend ging’s wieder zu einer Pokerrunde „zurück“ nach Niederasphe.

Am Ostermontag hat meine Oma bei meinen Eltern ihre Geburtstagsfeier nachgeholt. Dafür fande ich das Wohnzimmer aber etwas klein.

„Osterdienstag“ kam mein Arbeitsvertrag. Ab 1. April werde ich in Frankfurt als Softwareentwickler für Webapplikationen arbeiten. 🙂

Mitte Dezember 2007

Am Mittwoch hatte ich meine Präsentation der Bachelorarbeit. Am Dienstag – einen Tag davor – habe ich den Vortrag mehrmals wiederholt und habe mich dabei fast jedesmal verhaspelt – und das an jeweils unterschiedlichen Stellen. Das hat mich etwas verunsichert. Ungünstig war auch, dass ich am Mittwoch seitwärts auf den Monitor schauen musste. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich doch den langsameren Computer mitgenommen. Ich konnte soweit das erzählen, was ich mir vorgenommen hatte. Nach der mündlichen Präsentation und der praktischen Vorführung des Programms wurden noch einige Fragen gestellt. Der Professor schien insgesamt ganz zufrieden zu sein. Eine Note habe ich aber bis jetzt noch nicht.

Nach der Prüfung bin ich mit meinen Eltern auf einen Geburtstag gefahren. Leider war das Geburtstagskind, mein Cousin, krank und deswegen im Bett. Wir haben aber eine Video-Botschaft dagelassen. Die ist glaube ich (noch) nicht auf YouTube 😉

Am Donnerstag habe ich mir einen neuen Computer gekauft, oder besser gesagt die Einzelteile. Mein jetziger Computer ist mir zu langsam geworden, wenn mehrere Programme laufen. Am Samstag, kurz vor Weihnachten, möchte ich die Hardware zusammen gesteckt haben. Das ist dann, glaube ich, der dritte PC, denn ich komplett zusammen gebaut habe. Das macht mir Spaß, so wie früher z.B. Lego bauen. Allerdings muss man auch aufpassen, steckt man die Teile nicht korrekt ein, so kann es zu einem Kurzschluss kommen und der Computer unbrauchbar werden. Interessant finde ich, dass die Technik sich weiter entwickelt hat – und zwar nicht nur die Geschwindigkeit und Speichergröße, sondern die anderen Komponenten wie Gehäuse, Netzteil, Kühler usw.

Am Freitag Abend hatten wir noch die j@w-Weihnachtsfeier. Über 30 Leute haben Geschenke „verteilt“, gegessen, sich unterhalten und Spaß gehabt. Eine passende Andacht hat natürlich auch nicht gefehlt. Wir haben endlich wieder Fotos gemacht. Noch in diesem Jahr möchte ich die Fotos auf www.jesus-at-work.de hochladen.

Ein Jahr Blog

In diesem Monat (05.06.06) hat mein Blog seinen ersten Geburtstag im privaten Umfeld gefeiert (also auch ohne mich 😉 ).

Über 4000 Besucher sind bisher hier gelandet. Die meisten haben sich wohl hierher verirrt, wenn man sich die Suchbegriffe anschaut.

Beliebteste Einträge waren:

Das sind bis auf das Jugendtreffen ja ziemlich unpersönliche Sachen.

Ab und an schreibe ich etwas, was mich gerade beschäftigt, manchmal notiere ich mir aber auch Dinge, die ich später von überall im Internet nachlesen kann.

Erst kürzlich wurde mir mitgeteilt, dass man über diesen Blog auch Einzelheiten über mich erfährt, die man sonst nicht gewusst hätte. Dann hat der Blog auch für andere Menschen einen Zweck erfüllt 🙂

Während ich mir anfangs oft Gedanken machte, was ich nun als nächstes schreiben könnte, bin ich nun viel gelassener. Falls ich am Computer sitze, mir etwas einfällt und ich gerade ein paar Minuten Zeit habe, dann schreibe ich ‚was – sonst nicht.
Andererseits führte das in letzter Zeit häufig zu eher nicht ernst gemeinten Texten…


Dies war übrigens der 232. Blog-Eintrag.